Verbraucherpreise Februar 2012: + 2,3 % gegenüber Februar 2011 / Energiepreise sorgen weiterhin für Preisauftrieb

Sperrfrist: 09.03.2012 08:00
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Die Verbraucherpreise in Deutschland lagen im Februar 2012 um 2,3
% höher als im Februar 2011. Der Preisauftrieb hat sich damit wieder
verstärkt, nachdem die Teuerungsrate in den beiden vorangegangenen
Monaten + 2,1 % betragen hatte. Eine höhere Inflationsrate – gemessen
am Verbraucherpreisindex – wurde zuletzt im November

Hoher Anstieg der Arbeitskosten im Jahr 2011: + 3,2 %

In Deutschland sind die Arbeitskosten je
geleistete Arbeitsstunde im Jahr 2011 im Vergleich zum Jahr 2010
kalenderbereinigt um 3,2 % gestiegen. Nach Mitteilung des
Statistischen Bundesamtes (Destatis) ist das der höchste Anstieg seit
Beginn der Zeitreihen des Arbeitskostenindex im Jahr 1997.

Im vierten Quartal 2011 erhöhten sich die Arbeitskosten im
Vergleich zum vierten Quartal 2010 um 3,3 %. Im Vergleich zum dritten
Quartal 2011 stiegen sie saison- und kalenderbereinigt um 1,

5,9 % weniger Unternehmensinsolvenzen im Jahr 2011

Im Jahr 2011 meldeten die deutschen Amtsgerichte
30 099 Unternehmensinsolvenzen. Das waren nach Angaben des
Statistischen Bundesamtes (Destatis) 5,9 % weniger als im Jahr 2010.
Einen Anstieg der Unternehmensinsolvenzen gegenüber dem Vorjahr hatte
es zuletzt im Krisenjahr 2009 gegeben (+ 11,6 %). Ihren bisherigen
Höchststand hatten die Unternehmensinsolvenzen mit 39 320 Fällen im
Jahr 2003.

Die Zahl der Verbraucherinsolvenzen war im Jahr 2011 mit 103 289
Fällen um 5,1

Aktuelle COMPUTERWOCHE-Gehaltsstudie: IT-Manager erhalten 2012 im Schnitt vier Prozent mehr Gehalt

Bonus-Zahlungen sind Haupt-Gehaltstreiber 2012 /
Branche und Unternehmensgröße mitentscheidend für Höhe des Gehalts /
Deutliche Unterschiede zwischen IT-Bereichs- und IT-Abteilungsleitern
/ Projektleiter legen weiter zu / Vertriebsgehälter stagnieren / In
München verdienen IT-Manager deutschlandweit am besten

Die Gehaltssteigerungen für IT-Führungskräfte haben im Vergleich
zu 2011 leicht nachgelassen. Während IT-Manager im vergangenen Ja

Preise für Luftfrachttransporte 2011 um 22,9 % gestiegen

Die Preise für von deutschen Flughäfen abgehende
Luftfrachttransporte lagen im Jahresdurchschnitt 2011 um 22,9 % höher
als im Jahr 2010. Grund dafür waren unter anderem stark gestiegene
Kerosinzuschläge. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter
mitteilt, verteuerten sich im vierten Quartal 2011 die Transporte im
Vergleich zum vierten Quartal 2010 um 17,7 %. Dagegen blieben die
Preise gegenüber dem dritten Quartal 2011 mit + 0,5 % nahezu stabil.

Im Ja

Umsatz im Dienstleistungsbereich im 4. Quartal 2011 um 3,8 % gestiegen

Der Umsatz in ausgewählten
Dienstleistungsbereichen stieg im vierten Quartal 2011 im Vergleich
zum vierten Quartal 2010 nominal um insgesamt 3,8 %. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) nach ersten Berechnungen weiter
mitteilt, nahm dabei der Umsatz im Wirtschaftsbereich Verkehr und
Lagerei um 4,2 % zu. Im Bereich Information und Kommunikation stieg
er um 2,9 % und bei den freiberuflichen, wissenschaftlichen und
technischen Dienstleistungen um 3,9 %. Am stärksten war die Zun

Anleger sind zunehmend besorgt um ihr Vermögen

Die im Jahr 2010 bereits als
überstandene Finanzkrise, wütet in verstärkter Form weiter. Das
gesamte EU Projekt konnte vorläufig im letzten Moment die Kurve
kratzen, wogegen das positive Ende noch nicht besiegelt wurde. Das
globale Finanzsystem steht weiterhin unter hohem Stress. Die
Zentralbanken kämpfen mit beispielslosen Bilanzausweitungen, gegen
riesige Implosionen im Finanzschattensystem. Die Märkte werden mit
astronomischen Geldsummen überflutet um

Einzigartige Studieüber die entscheidenden Wachstumstrends bis 2020: Billionen-Chancen für westliche Unternehmen

– Das globale Bruttoinlandsprodukt steigt bis 2020 um 40 Prozent
auf 90 Billionen US-Dollar – ein Wohlstandsgewinn von knapp
4.000 US-Dollar pro Kopf
– Der Westen profitiert: 40 Prozent des Wachstums entfallen auf
Industriestaaten
– Bain identifiziert acht Trends mit Umsatzpotenzial im
Billionenbereich
– Der Aufstieg von mehr als einer Milliarde Menschen in die
Mittelschicht löst Konsumboom in den Schwellenländern aus

Acht makroökonom

Deutsche Wirtschaft stellt hohe Erwartungen an Präsident Putin / Wahlen in Russland

Sonntag wird Wladimir Putin erneut zum
Präsidenten Russlands gewählt, das scheint sicher. Für deutsche
Unternehmen wäre das erst einmal positiv. Denn ob WTO-Beitritt,
Rechtssicherheit für ausländische Investoren und
Modernisierungsoffensive – die Wahl Putins zum Präsidenten würde
ihnen Stabilität im Russlandgeschäft garantieren.

"Russland ist auf Wachstumskurs. Das absehbare Ergebnis des
Urnenganges im weltweit größten F