Im Jahr 2011 wurde in Deutschland der Bau von
228 400 Wohnungen genehmigt. Wie das Statistische Bundesamt
(Destatis) mitteilt, waren das 21,7 % oder 40 700 Wohnungen mehr als
im Jahr 2010. Somit setzte sich der bereits im Jahr 2010 beobachtete
positive Trend (+ 5,5 % gegenüber 2009) weiter fort und steigerte
sich im Laufe des Jahres 2011 deutlich.
Von den im Jahr 2011 genehmigten Wohnungen waren 200 100
Neubauwohnungen in Wohngebäuden (+ 21,6 % gegenüber 2010). Der
Anst
Edeka bleibt Maß aller Dinge / dm überholt
Schlecker
Der Lebensmittelhandel in Deutschland kann mit dem Jahr 2011
zufrieden sein. Die Branche meldet ein Umsatzplus, das mit unter 2
Prozent allerdings nicht ganz so hoch ausfällt wie 2010. Zu diesem
Ergebnis kommt die Lebensmittel Zeitung (Deutscher Fachverlag,
Frankfurt) in ihrem exklusiven Ranking der größten
Lebensmittelhandels-Unternehmen in Deutschland, das von dem
Marktforschungs-Unternehmen TradeDimensi
Der Verband Beratender Ingenieure VBI hat in Berlin
seine aktuellen Konjunkturzahlen vorgelegt. Die Angaben von 828
Ingenieurunternehmen zeigen eine überwiegend stabile konjunkturelle
Lage.
11 % bezeichnen ihre wirtschaftliche Lage als sehr gut, 49 % als
gut. Damit steht die Mehrzahl der Büros besser da als 2011. 26 %
vergeben ein "befriedigend", 8 % Prozent noch ein "ausreichend".
Lediglich 3 % bewerten ihre Lage als mangelhaft oder ungenügend.
Die Konsumgewohnheiten privater Haushalte in
Deutschland haben sich in den letzten 20 Jahren in einigen Bereichen
stark verändert. Auffällig sind beispielsweise die Veränderungen bei
Konsumausgaben für Nahrungsmittel, wie das Statistische Bundesamt
(Destatis) anlässlich des Weltverbrauchertages am 15. März 2012
mitteilt. So ist beispielsweise die Nachfrage nach Fleischprodukten
zwischen 1991 und 2011 preisbereinigt um 17,8 % gesunken, während die
Nachfrag
Die Stimmung unter den Anlegern in Deutschland
hat sich im ersten Quartal 2012 deutlich aufgehellt. So rechnen 28
Prozent der Befragten mit steigenden Aktienkursen in den nächsten
sechs Monaten im Vergleich zu 19 Prozent im Vorquartal. Von einem
wirtschaftlichen Aufschwung in Deutschland gehen 18 Prozent aus, zehn
Prozentpunkte mehr als bei der letzten Erhebung. Gleichzeitig
fürchtet die Mehrheit (84 Prozent) weiter steigende Preise bei
unverändert niedrigen Zinsen (50 Proze
Die Zahl der Arbeitgeber, die im kommenden
Quartal Mitarbeiter einstellen wollen, ist trotz Eurokrise in
Deutschland weiter gestiegen. Das ist das Ergebnis des jüngsten
Manpower Arbeitsmarktbarometers, das am Dienstag veröffentlicht
wurde.
Laut der Manpower-Untersuchung planen 11 Prozent der Arbeitgeber
ihre Belegschaft von April bis Juni 2012 zu erhöhen – für das erste
Quartal waren es 10 Prozent gewesen. Der saisonbereinigte
Netto-Beschäftigungsausblick erre
– Weiterentwicklungen bestehender Produkte und Dienstleistungen
führen zu globalem BIP-Wachstum von fünf Billionen US-Dollar bis
2020
– Völlig neue Technologien haben einen Wachstumseffekt von "nur"
einer Billion US-Dollar
– Bahnbrechende Innovationen in fünf Bereichen zu erwarten: Nano-
und Biotechnologie, Robotik, künstliche Intelligenz und Social
Media
– Beschleunigung des Wachstums in forschungsstarken Ländern
Sperrfrist: 12.03.2012 08:00
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Sperrfrist zur Veröffentlichung freigegeben ist.
Die Großhandelsverkaufspreise lagen im Februar 2012 um 2,6 % über
denen von Februar 2011. Im Dezember 2011 und im Januar 2012 hatte die
Jahresveränderungsrate jeweils + 3,0 % betragen. Wie das Statistische
Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, stieg der
Großhandelsverkaufspreisindex im Februar 2012 gegenüber dem
– Nach 2010 und 2011 sind in Deutschland auch 2012 bis zu 3
Prozent Wirtschaftswachstum möglich
– EU kann 2012 insgesamt um 1 Prozent wachsen, die Weltwirtschaft
um 3,5 bis 4 Prozent
– Europa wird die Schuldenkrise lösen
– Deutschland braucht eine Agenda 2020
Nachdem die deutsche Wirtschaft 2010 und 2011 um jeweils 3 Prozent
gewachsen ist, sieht sich Roland Berger Strategy Consultants in der
positiven Prognose bestätigt und hält auch 2012 ein Wa
Erdbeben, Tsunami und Atomunfall: die
Dreifachkatastrophe vor einem Jahr forderte rund 20.000
Menschenleben, verursachte materielle Schäden in Höhe von fast 166
Mrd. Euro und veränderte Japan und die Welt. Heute ist in Japans
Wirtschaft so etwas wie Normalität eingekehrt. Die Zulieferketten in
der Kfz- und Elektronikindustrie sind wieder geschlossen, die
befürchtete Energieknappheit im Winter ist ausgeblieben, die
Konjunkturprognosen für 2012 sind vorsichtig