2011: Spielwaren im Wert von 1,37 Milliarden Euro hergestellt

Nach dem Rekordjahr 2010 ist die Produktion von
Spielwaren in Deutschland im Jahr 2011 um 17,2 % gesunken: Nach
vorläufigen Angaben wurden im Jahr 2011 Spielwaren im Wert von rund
1,37 Milliarden Euro hergestellt. 2010 fertigten die deutschen
Spielzeughersteller noch Waren im Wert von 1,66 Milliarden Euro, wie
das Statistische Bundesamt (Destatis) anlässlich der vom 01. bis 06.
Februar 2012 stattfindenden 63. Nürnberger Spielwarenmesse mitteilt.
Damit ging die Produktion in

Einzelhandelsumsatz im Dezember 2011 real um 0,9 % gesunken

Sperrfrist: 31.01.2012 08:00
Bitte beachten Sie, dass diese Meldung erst nach Ablauf der
Sperrfrist zur Veröffentlichung freigegeben ist.

Die Einzelhandelsunternehmen in Deutschland setzten im Dezember
2011 nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes
(Destatis) nominal 0,5 % mehr und real 0,9 % weniger um als im
Dezember 2010. Beide Monate hatten jeweils 26 Verkaufstage. Im
Vergleich zum November 2011 sank der Umsatz im Dezember 2011
kalender- und sai

Verbraucherpreise im Januar 2012: voraussichtlich + 2,0 % gegenüber Januar 2011

Sperrfrist: 30.01.2012 14:00
Bitte beachten Sie, dass diese Meldung erst nach Ablauf der
Sperrfrist zur Veröffentlichung freigegeben ist.

Der Verbraucherpreisindex in Deutschland wird sich im Januar 2012
voraussichtlich um 2,0 % gegenüber Januar 2011 erhöhen. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) nach bisher vorliegenden
Ergebnissen weiter mitteilt, wird der Verbraucherpreisindex gegenüber
Dezember 2011 saisonbedingt voraussichtlich um 0,4 % sinken.

–Börse Online—Interview mit Ferdinand Fichtner, Konjunkturchef des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW): Für Deutschland keine Gefahr einer Negativspirale

Kritik am Management der Staatsschuldenkrise /
Führungsrolle der EZB gefordert / Vergabe einer Banklizenz an den
Rettungsschirm würde Eingriffe erleichtern / Eurobonds vorstellbar /
Deutschland erlebt nur technische Rezession

Ferdinand Fichtner, Konjunkturchef des Deutschen Instituts für
Wirtschaftsforschung (DIW) kritisiert das Management der
internationalen Staatsschuldenkrise. "Die Krise kann nicht so
weitergehen wie bisher – was wir seit eineinhalb Jahren erlebe

Aufträge im Bauhauptgewerbe im November 2011: real + 12,5 % zum Vorjahr

Im November 2011 sind die Auftragseingänge im
Bauhauptgewerbe im Vergleich zum November 2010 preisbereinigt um 12,5
% gestiegen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter
mitteilt, nahm dabei die Nachfrage im Hochbau um 19,0 % und im
Tiefbau um 5,1 % zu.

Der Gesamtumsatz belief sich im November 2011 auf rund 9,8
Milliarden Euro und stieg damit gegenüber November 2010 um 10,5 %.
Ende November 2011 waren in den Betrieben des Hoch- und Tiefbaus 745
000 Personen tätig

Erzeugerpreise 2011: + 5,7 % gegenüber 2010 – höchste Veränderungsrate seit 1982 Dezember 2011: + 4,0 % gegenüber Dezember 2010

Sperrfrist: 20.01.2012 08:00
Bitte beachten Sie, dass diese Meldung erst nach Ablauf der
Sperrfrist zur Veröffentlichung freigegeben ist.

Die Erzeugerpreise gewerblicher Produkte waren im
Jahresdurchschnitt 2011 um 5,7 % höher als im Vorjahr. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, ist das die
höchste Veränderungsrate seit 1982 (+ 6,0 %). 2010 lag sie bei + 1,6
%, 2009 war sie um 4,2 % zurückgegangen.

Den größten Einfl

TextilWirtschaft: Deutsche sind beim Kleidungskauf Schnäppchenjäger

Beim Bekleidungskauf will die große
Mehrheit der Deutschen sparen: Sieben von zehn Konsumenten warten mit
dem Kauf von Hosen, T-Shirts und Kleidern, bis diese reduziert sind.
Dies berichtet die TextilWirtschaft (TW), die führende
Fachzeitschrift für die gesamte Textil- und Bekleidungsbranche
(Deutscher Fachverlag, Frankfurt), in ihrer aktuellen Ausgabe.

Demnach geben 72 Prozent der Deutschen an, beim Kauf von
Bekleidung auf Reduzierungen zu warten. Schnäppchenj&auml

Telekommunikation 2011 um 2,7 % günstiger als 2010

Der Verbraucherpreisindex für
Telekommunikationsdienstleistungen (Festnetz, Internet und Mobilfunk)
lag nach Mitteilung des Statistischen Bundesamtes (Destatis) im
Jahresdurchschnitt 2011 um 2,7 % niedriger als 2010.

Die Preise für Telefondienstleistungen im Festnetz und für die
Internetnutzung sanken 2011 im Vergleich zum Vorjahr um 2,4 %. Dies
ist insbesondere auf den Wettbewerb bei den Komplettangeboten
(Telefon- und DSL-Anschluss, Telefon-Flatrate, Internet-Flatrate)

Großhandelspreise 2011: + 7,5 % gegenüber 2010

Sperrfrist: 16.01.2012 08:00
Bitte beachten Sie, dass diese Meldung erst nach Ablauf der
Sperrfrist zur Veröffentlichung freigegeben ist.

Die Großhandelsverkaufspreise lagen im Jahresdurchschnitt 2011 um
7,5 % über dem Stand des Jahres 2010. Wie das Statistische Bundesamt
(Destatis) weiter mitteilt, gab es einen höheren Preisanstieg
letztmalig im Jahr 1981 (+ 7,7 % gegenüber 1980).

Im Dezember 2011 war der Index der Großhandelsverkaufspreise