INSM und WiWo präsentieren Bundesländerranking 2010 / Im Jahr 20 der Einheit geht im Osten wirtschaftlich die Sonne auf – und im Westen leiden viele Regionen unter der Krise

Brandenburg ist Dynamiksieger im achten wissenschaftlichen
INSM-WiWo-Bundesländerranking. Arbeitsmarkt, Soziales, Wirtschaft und
Wohlstand – kein anderes Bundesland hat sich in den Jahren 2006 bis
2009 so positiv entwickelt wie Brandenburg. Dynamik-Zweiter ist
Mecklenburg-Vorpommern, Dritter Berlin. Beim absoluten Niveau von
Wirtschaftskraft und Wohlstand liegen die Bayern, Baden-Württemberg
und Hamburg im Bundesvergleich vorn.

"Im 20. Jubiläumsjahr der Einheit

Deutsche Wirtschaft steht 2010 vor einem Rekordwachstum

– Bruttoinlandsprodukt wächst im Gesamtjahr 2010 voraussichtlich
um 3,6 %
– Unternehmensinvestitionen wachsen in 2010 um fast 8%
– Aufwärtsdynamik lässt 2011 spürbar nach – krisenbedingter
BIP-Einbruch dennoch im Winter 2011/12 egalisiert

Das deutsche Bruttoinlandsprodukt (BIP) ist im 2. Quartal 2010 um
2,2 % gegenüber dem Vorquartal gewachsen. Das ist der stärkste
Wachstumssprung innerhalb eines Quartals seit der Wiedervereinigung.
Auc

Chemieanlagen laufen wieder auf vollen Touren / Bericht des VCI zur wirtschaftlichen Lage der Branche im 2. Quartal 2010

Die deutsche chemische Industrie konnte auch im zweiten Quartal
2010 Produktion und Umsatz weiter steigern. Sie hat damit den
massiven Einbruch durch die Wirtschaftskrise innerhalb von fünfzehn
Monaten fast kompensiert. Das geht aus dem aktuellen Bericht des
Verbandes der Chemischen Industrie (VCI) zur wirtschaftlichen Lage
der Branche hervor. Die Kapazitätsauslastung der Anlagen erreichte
wieder das für die Branche übliche Niveau. Motor für das Wachstum war
di

Einzelhandelsumsatz im Juli 2010 real um 0,8% gestiegen

Sperrfrist: 01.09.2010 08:00
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Nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes
(Destatis) lag der Umsatz im Einzelhandel in Deutschland im Juli 2010
nominal um 2,4% und real um 0,8% höher als im Juli 2009. Beide Monate
hatten jeweils 27 Verkaufstage. Im Vergleich zum Juni 2010 sank der
Umsatz im Juli 2010 unter Berücksichtigung von Saison- und

Verbraucherpreise im August 2010: Voraussichtlich + 1,0% gegenüber August 2009

Sperrfrist: 27.08.2010 14:40
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Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, wird sich der
Verbraucherpreisindex in Deutschland im August 2010 gegenüber August
2009 nach bisher vorliegenden Ergebnissen voraussichtlich um 1,0%
erhöhen (Juli 2010: + 1,2% gegenüber Juli 2009). Im Vergleich zum
Vormonat Juli 2010 bleibt der Verbraucherpreisindex

INSM und WirtschaftsWoche präsentieren Bundesländerranking 2010 /
Wissenschaftlicher Standortcheck aller Bundesländer plus Sonderauswertung zur Haushaltspolitik

In welchem Bundesland wächst die Wirtschaft
dynamischer und wo haben die Menschen den höchsten Wohlstand? Hat der
Süden die Weltwirtschaftskrise besser überstanden als der Norden? Ist
Ostdeutschland im Jahr 20 der deutschen Einheit auf dem Weg zum
Westniveau? Fakten zu diesen Fragen bietet das wissenschaftliche
Bundesländer-Ranking 2010. Die Initiative Neue Soziale
Marktwirtschaft (INSM) und das Magazin WirtschaftsWoche präsentieren
diesen umfassenden Standortv

Importpreise Juli 2010: + 9,9% gegenüber Juli 2009

Sperrfrist: 27.08.2010 08:00
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Der Index der Einfuhrpreise lag nach Mitteilung des Statistischen
Bundesamtes (Destatis) im Juli 2010 um 9,9% über dem Stand vom Juli
2009. Dies war die höchste Jahresteuerungsrate seit November 2000 (+
10,6% gegenüber November 1999). Im Juni 2010 hatte die
Jahresveränderungsrate + 9,1% und im Mai 2010 + 8,5% betrage

ots.Video: Bankenverband: Wirtschafts- und Finanzkrise noch nichtüberwunden

"Die aktuelle Verfassung der deutschen Konjunktur ist
ausgezeichnet. Die im zweiten Quartal beim Wirtschaftswachstum fast
erreichten "chinesische Dimensionen" werden wir aber nicht dauerhaft
halten können", erklärte Prof. Dr. Manfred Weber, Geschäftsführender
Vorstand des Bankenverbandes, bei der Vorstellung des aktuellen
Konjunkturberichts in Berlin. Es sei bereits abzusehen, dass die
Erholung in Deutschland im bisherigen Rekordtempo nicht weite

Gewerbesteuerhebesätze 2009 im Bundesdurchschnitt leicht gesunken

Wie das Statistische Bundesamt (Destatis)
mitteilt, lag im Jahr 2009 der durchschnittliche Hebesatz aller
Gemeinden in Deutschland für die Gewerbesteuer bei 387% und damit nur
minimal niedriger als im Vorjahr (388%). Bei den durchschnittlichen
Gewerbesteuerhebesätzen in den Bundesländern ergaben sich gegenüber
dem Vorjahr Veränderungen zwischen einer Abnahme von 7 Prozentpunkten
für Hessen und einer Zunahme von 16 Prozentpunkten für
Sachsen-Anhalt.

Die

“Börse Online“-Interview mit DWS-Fondsmanager Marc-Alexander Kniess:
„Der Goldpreis ist den Kursen der Goldminenaktien weit enteilt“

Enttäuscht über die Weltwirtschaft / "Eine
Abschwächung wird es auf jeden Fall geben" / Vorsicht bei
Schwellenländern / Favorisierung von Gold

Der Leiter des Aktienfondsmanagements bei der DWS, Marc-Alexander
Kniess, beurteilt die Entwicklung der Weltwirtschaft skeptisch und
agiert äußerst vorsichtig. "Eine Abschwächung wird es auf jeden Fall
geben, auch ein geringeres Wachstum über einen längeren Zeitraum."
Die Verunsic