Nach Mitteilung des Statistischen Bundesamtes
(Destatis) lagen die Preise für von deutschen Flughäfen abgehende
Luftfrachttransporte im zweiten Quartal 2010 durchschnittlich um
35,0% höher als im zweiten Quartal 2009. Gegenüber dem ersten Quartal
2010 stiegen die Preise um durchschnittlich 10,5%. Damit setzte sich
die Preiserholung im Luftfrachttransport fort: Verglichen mit dem
jeweiligen Vorquartal stiegen die Preise zum vierten Mal in Folge.
Sperrfrist: 09.09.2010 08:00
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Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, ging der
preisbereinigte Umsatz im Verarbeitenden Gewerbe nach vorläufigen
Angaben im Juli 2010 saison- und arbeitstäglich bereinigt um 0,9%
gegenüber Juni 2010 zurück (nach revidiert – 0,5% im Juni 2010
gegenüber Mai 2010). Der Inlandsumsatz fiel im Juli 2010
Sperrfrist: 09.09.2010 08:00
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Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, lag der
Verbraucherpreisindex für Deutschland im August 2010 um 1,0% höher
als im August 2009. Der Preisauftrieb hat sich damit im August 2010
wieder etwas abgeschwächt. Im Juli 2010 hatte die Inflationsrate
gemessen am Verbraucherpreisindex noch bei + 1,2% gelegen. Der
Korrektur auf starkes zweites Quartal
zurückzuführen / Frühindikatoren haben Höhepunkt überschritten / 2011
Wirtschaftswachstum von 1,75 Prozent vorausgesagt / Risiko eines
erneuten Rückfalls der USA in die Rezession liegt bei 25 Prozent /
Asien ist für Deutschland entscheidender als USA
Andreas Rees, Chefökonom der Unicredit, hat die Prognose für das
Wirtschaftswachstum Deutschlands für 2010 auf Grund des überraschend
starken zweit
Im ersten Halbjahr 2010 meldeten die deutschen
Amtsgerichte nach Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) 16
468 Unternehmensinsolvenzen. Das waren 2,0% mehr als im ersten
Halbjahr 2009. Die Zahl der Verbraucherinsolvenzen lag im ersten
Halbjahr 2010 mit 53 864 Fällen um 11,6% höher als im ersten Halbjahr
2009. Zusammen mit den Insolvenzen von anderen privaten Schuldnern
und Nachlässen summierte sich die Gesamtzahl der Insolvenzen auf
insgesamt 84 502 Fälle, das
Nach Mitteilung des Statistischen Bundesamtes
(Destatis) sind in Deutschland die Arbeitskosten je geleistete
Arbeitsstunde im zweiten Quartal 2010 im Vergleich zum ersten Quartal
2010 saison- und kalenderbereinigt um 0,4% gestiegen. Die Kosten für
Bruttolöhne und -gehälter stiegen im gleichen Zeitraum um 0,4%, die
Lohnnebenkosten um 0,1%. Im Vergleich zum zweiten Quartal 2009 betrug
der Anstieg der Arbeitskosten im zweiten Quartal 2010
kalenderbereinigt 0,5%.
Sperrfrist: 08.09.2010 08:00
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Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) anhand vorläufiger
Ergebnisse mitteilt, wurden im Juli 2010 von Deutschland Waren im
Wert von 83,0 Milliarden Euro ausgeführt und Waren im Wert von 69,5
Milliarden Euro eingeführt. Die deutschen Ausfuhren waren damit im
Juli 2010 um 18,7% und die Einfuhren um 24,9% höher als
Die deutsche Industrie expandierte im
August zwar weiter kräftig. Gegenüber Juli hat sich das
Wachstumstempo jedoch spürbar abgeschwächt. Das signalisiert der
saisonbereinigte Markit/BME-Einkaufsmanager-Index (EMI), der binnen
Monatsfrist drei Zähler auf 58,2 sank und damit tiefer notierte als
in den zurückliegenden fünf Monaten. Der Langzeit-Durchschnittswert
von 51,9 wurde jedoch deutlich übertroffen. Die 14.
Produktionssteigerung in Folge war im
Die Aktie der Axel Springer AG wird ab dem 20.
September 2010 im MDAX geführt. Dies entschied der Arbeitskreis
Aktienindizes der Deutschen Börse. Das Unternehmen erfüllte bereits
seit Ende 2009 beide erforderlichen quantitativen Aufnahmekriterien
Marktkapitalisierung und Börsenumsatzvolumen.
Lothar Lanz, Vorstand Finanzen und Dienstleistungen der Axel
Springer AG, sagte: "Die gute Positionierung unserer Aktie bei der
Marktkapitalisierung sowie die kontinuierlic
Nach ersten Berechnungen des Statistischen
Bundesamtes (Destatis) stiegen im zweiten Quartal 2010 die Umsätze in
ausgewählten Dienstleistungsbereichen im Vergleich zum zweiten
Quartal 2009 nominal insgesamt um 5,3%. Im Bereich Verkehr und
Lagerei erhöhten sich die Umsätze um 7,8%, im Wirtschaftsbereich
Information und Kommunikation um 3,1%. Bei den freiberuflichen,
wissenschaftlichen und technischen Dienstleistungen sowie bei den
sonstigen wirtschaftlichen Dienstleistun