Massiver Fachkräftemangel in den Ingenieur- und Informatikberufen: Jährlicher Wertschöpfungsverlust liegt bei bis zu 13 Milliarden Euro

Massiver Fachkräftemangel in den Ingenieur- und Informatikberufen: Jährlicher Wertschöpfungsverlust liegt bei bis zu 13 Milliarden Euro

"Wir brauchen eine breite Palette an Maßnahmen, um junge Menschen in Deutschland für Technik und Wissenschaft zu begeistern. Um die Fachkräftelücke zu schließen, sind auch ausländische Ingenieurinnen und Ingenieure unerlässlich", so VDI-Direktor Adrian Willig.

– Anzahl ausländischer Fachkräfte in den Ingenieurberufen ist von 2012 bis September 2023 um 146,6 Prozent gestiegen
– 15,6 Prozent weniger offene Stellen im Vergleich zum Vorjahr

Atradius: Deutsche Wirtschaft profitiert nicht vom möglichen Soft Landing der globalen Konjunktur

Atradius: Deutsche Wirtschaft profitiert nicht vom möglichen Soft Landing der globalen Konjunktur

– Weltweites Wirtschaftswachstum für 2024 bei 2,6 Prozent
– Inflation verlangsamt sich und nähert sich Zielen der Zentralbanken
– Prognose: Deutschland fällt als Exportland weiter zurück

Nach herausfordernden Jahren deutet sich derzeit aufgrund einer zurückgehenden Inflation ein Soft Landing für die Weltwirtschaft an. Die Aussichten für die deutsche Wirtschaft bleiben dennoch angespannt. "Trotz einer möglichen Erholung der globalen Konjunktur bleibt

Hays Fachkräfte-Index Q2/2024 / Unternehmen schreiben deutlich weniger Stellen aus

Hays Fachkräfte-Index Q2/2024 / Unternehmen schreiben deutlich weniger Stellen aus

– Fachkräftenachfrage bricht positionsübergreifend ein
– HR-Stellen verzeichnen stärksten Rückgang
– Suchvolumen im IT-Bereich fällt erneut unter 100.000-Marke

Die Entwicklung der Fachkräftenachfrage gleicht weiterhin einer Berg- und Talfahrt. Nach dem Aufwärtstrend der letzten beiden Quartale verzeichnet der Index im zweiten Jahresviertel 2024 nun einen signifikanten Nachfragerückgang, und das über alle Berufsgruppen hinweg. Mit einer Redukti

Umfrage: Zwei Drittel der mittelständischen Unternehmen blicken optimistisch in die Zukunft

Umfrage: Zwei Drittel der mittelständischen Unternehmen blicken optimistisch in die Zukunft

– Aber: trotz anhaltendem Fachkräftemangel weniger Investitionen in Weiterbildung
– Zuversicht im Vergleich zum 1. Quartal 2024 um 14 Prozentpunkte gestiegen
– 54 Prozent der Unternehmen rechnen mit einem Umsatzplus

Die deutsche Wirtschaft zeigt Anzeichen einer leichten Erholung. Sinkende Zinsen und eine unter Kontrolle gehaltene Inflation sorgen dabei für eine zuversichtliche Grundstimmung im Mittelstand. Bereits 67 Prozent der Unternehmen blicken im 2. Quartal 2024 optimistis

INNO INVEST Prognose für 2024 ist eingetreten / Dow Jones erreicht 41.000 Punkte / Börsenkommentar: Darmstädter Vermögensverwalter INNO INVEST prognostizierte frühzeitig neues Dow-Jones All Time-High

INNO INVEST Prognose für 2024 ist eingetreten / Dow Jones erreicht 41.000 Punkte / Börsenkommentar: Darmstädter Vermögensverwalter INNO INVEST prognostizierte frühzeitig neues Dow-Jones All Time-High

Die Darmstädter INNO INVEST Vermögensverwaltung (https://inno-invest.de) freut sich bekanntzugeben, dass unsere mutige Prognose für das Jahr 2024 eingetreten ist. Der Dow Jones Industrial Average (DJIA) hat die historische Marke von 41.000 Punkten erreicht und damit einen weiteren Meilenstein in seiner über hundertjährigen Geschichte gesetzt.

Eine Vorhersage wird Realität

Bereits im Dezember 2023 hat unser Portfoliomanagement aufgrund einer umfassenden Marktanalys

Umfrage: Hohe Kapitalkosten zwingen Unternehmen zu massiven Anpassungen – Deutschland schwächer als andere Länder

Umfrage: Hohe Kapitalkosten zwingen Unternehmen zu massiven Anpassungen – Deutschland schwächer als andere Länder

– Taktische Optimierungen der Passivseite sind nur vorübergehende Lösung
– Unternehmen müssen in disruptivem Umfeld die grundlegenden operativen Herausforderungen meistern
– Höchstwert im Ländervergleich: Drei von vier deutschen Befragten erwarten für das eigene Land konjunkturelle Schwierigkeiten in den nächsten 12 Monaten
– Hohe Kapitalkosten bleiben Hauptfaktor für Notlagen und Restrukturierungen
– Risiken steigen wegen geopolitischer und wirt

Studie: Neun von zehn Experten erwarten Anstieg der Insolvenzen / Banken identifizieren vor allem Managementfehler als Krisentreiber

Studie: Neun von zehn Experten erwarten Anstieg der Insolvenzen / Banken identifizieren vor allem Managementfehler als Krisentreiber

Die Zahl der Unternehmensinsolvenzen wird in den kommenden Monaten steigen, davon sind 91 Prozent der Banker, Insolvenzverwalter und Unternehmensinsider überzeugt. Besonders gefährdet ist der Mittelstand. Um einen Flächenbrand zu verhindern, müssen Unternehmen vor allem ihre Krisenfrüherkennung stärken. Das zeigen Ergebnisse der Meritus-Insolvenzstudie 2024. Für die Studie hat die auf Restrukturierung spezialisierte Unternehmensberatung Meritus Business Advisor

Coface Barometer: Weltwirtschaft erholt sich leicht / Verbessertes Länderrisiko für Portugal und Spanien

Coface Barometer: Weltwirtschaft erholt sich leicht / Verbessertes Länderrisiko für Portugal und Spanien

Der Start in das Jahr 2024 verlief deutlich besser als in den beiden Vorjahren, die von den letzten Ausläufern der Pandemie, der Invasion Russlands in die Ukraine sowie der kurzzeitigen US-Bankenkrise geprägt waren. Im ersten Quartal 2024 verlangsamt sich die US-Konjunktur-Dynamik, das globale Wachstum wird von den Schwellenländern getrieben. Globale wirtschaftliche, soziale und politische Risiken bleiben bestehen – wie etwa die Auflösung der französischen Nationalversam

BVR-Konjunkturprognose: Wachstum 2024 bei 0,3 Prozent; positive Impulse der Fußball-EM

BVR-Konjunkturprognose: Wachstum 2024 bei 0,3 Prozent; positive Impulse der Fußball-EM

In seiner aktuellen Konjunkturprognose sieht der Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) die deutsche Wirtschaft in einer moderaten Erholung. "Expansive Impulse gehen derzeit auch von der Fußball-Europameisterschaft aus. Deren gesamtwirtschaftliche Effekte werden aber voraussichtlich überschaubar bleiben, auch weil die durch das Sportereignis ausgelösten Verbraucherausgaben – beispielsweise für Hotelübernachtungen und Fanartikel – teilwei