Bayerische Volks- und Raiffeisenbanken sehen leichte Erholungstendenzen / Konjunkturumfrage des Genossenschaftsverbands Bayern: Unsicherheiten bleiben – Deutschland braucht jetzt einen Schub

Bayerische Volks- und Raiffeisenbanken sehen leichte Erholungstendenzen / Konjunkturumfrage des Genossenschaftsverbands Bayern: Unsicherheiten bleiben – Deutschland braucht jetzt einen Schub

Der Tiefpunkt der Krise scheint überwunden. Die Volks- und Raiffeisenbanken in Bayern erkennen erste leichte Erholungstendenzen im Tagesgeschäft. Das ist das Ergebnis der halbjährlichen Konjunkturumfrage des Genossenschaftsverbands Bayern (GVB) unter seinen 184 Mitgliedsinstituten, die im Zeitraum vom 18.03.2024 bis 29.03.2024 durchgeführt wurde. "Viele Unsicherheiten bleiben, aber es deutet sich eine leichte Entspannung an", kommentierte GVB-Präsident Gregor S

Konjunktur im GaLaBau weiterhin stabil / Ergebnis der BGL-Frühjahrsumfrage 2024: Kostensteigerungen schmälern Ertragslage – Warnung vor neuer Maut

Konjunktur im GaLaBau weiterhin stabil / Ergebnis der BGL-Frühjahrsumfrage 2024: Kostensteigerungen schmälern Ertragslage – Warnung vor neuer Maut

Die Lage im GaLaBau zeigt sich mit Blick auf die Auftragslage stabil. Gleichzeitig schwächt eine schwierige gesamtwirtschaftliche Situation die Ertragskraft der Betriebe weiter. Angesichts des weiterhin eingetrübten Konsumklimas und der schwachen Baukonjunktur bewertet der Bundesverband Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau e. V. (BGL) die Ergebnisse dennoch insgesamt positiv.

An der aktuellen BGL-Umfrage 2024 nahmen 732 Mitgliedsbetriebe teil. Das sind 17 Prozent aller 4.277 Mitgl

J.P. Morgan Asset Management: Europa mit historischem Discount zu US-Aktien

J.P. Morgan Asset Management: Europa mit historischem Discount zu US-Aktien

– Konjunktur hält sich robust, doch drohen weiterhin Inflationsrisiken
– Weniger Zentralbankunterstützung für die Märkte
– Europäische Aktien gegenüber US-Titeln sehr günstig
– Zum "Guide to the Markets" (https://am.jpmorgan.com/de/de/asset-management/adv/insights/market-insights/guide-to-the-markets/) für das 2. Quartal

Das erste Quartal 2024 hat Anlegerinnen und Anlegern überwiegend gute Erträge beschert: Zahlreiche Risikosegmente h

Frühjahrsprognose: Osteuropa bleibt auf Wachstumskurs – ANHANG

Frühjahrsprognose: Osteuropa bleibt auf Wachstumskurs – ANHANG

Hauptstütze Privatkonsum, Deutschlands Schwäche belastet; ukrainische Wirtschaft in Schwierigkeiten; Russlands Rüstungsboom am Limit, Sekundärsanktionen als Problem

Trotz des schwierigen internationalen Umfelds dürfte sich die Konjunktur in den meisten Volkswirtschaften Mittel-, Ost- und Südosteuropas 2024 gut entwickeln – vor allem in den EU-Mitgliedern. Große Abwärtsrisiken bleiben jedoch bestehen. Das zeigt die neue Frühjahrsprognose des Wi

BVR: Tür ist offen für erste EZB-Leitzinssenkung im Juni, Geldpolitik muss aber vorsichtig bleiben

BVR: Tür ist offen für erste EZB-Leitzinssenkung im Juni, Geldpolitik muss aber vorsichtig bleiben

Die Tür ist offen für eine erste Zinssenkung der Europäischen Zentralbank (EZB) auf der kommenden Ratssitzung am 11. Juni. Zu dieser Einschätzung kommt der Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) in seinem aktuellen Konjunkturbericht. BVR-Chefvolkswirt Dr. Andreas Bley: "Die Inflation ist deutlich gesunken und das EZB-Ziel von 2 Prozent ist bereits in Sicht. Damit kann die Geldpolitik eine erste Zinssenkung im Juni wagen." Der BVR erwartet

Online-Umsätze mit Mode und Lebensmitteln stabilisieren sich

Online-Umsätze mit Mode und Lebensmitteln stabilisieren sich

Der deutsche Onlinehandel ist verhalten optimistisch ins neue Jahr gestartet. Zwar schlägt für den gesamten Warenumsatz zum Ende des ersten Quartals noch ein moderates Minus von 2,6 Prozent auf 18.9 Mrd. Euro zu Buche (Q1/2023: 19.4 Mrd. Euro, inkl. Mehrwertsteuer, nicht preisbereinigt). Insbesondere der wichtige Modehandel und der Handel mit Elektronik- und Unterhaltungsartikeln konnten ihre Verluste aber deutlich eingrenzen und einzelne Branchen sogar wieder leicht zugewinnen. Aberma

Allianz Trade Studie: Weltweite Zahlungsmoral verschlechtert sich so stark wie seit 2008 nicht mehr

Allianz Trade Studie: Weltweite Zahlungsmoral verschlechtert sich so stark wie seit 2008 nicht mehr

– Weltweite Zahlungsmoral deutlich verschlechtert: Globale "Days of Sales Outstanding" (DSO) stiegen um +3 Tage auf 59 Tage im Jahr 2023, das ist der größte Anstieg seit 2008
– Europäische Unternehmen weiterhin mit guter Zahlungsmoral – insbesondere deutsche, niederländische und skandinavische Firmen
– 2024: Zahlungsverhalten dürfte sich mit sinkender Rentabilität weiter verschlechtern

Die weltweite Zahlungsmoral hat sich im vergangenen Jahr so st

Umfrage zur Inflation in Deutschland

Umfrage zur Inflation in Deutschland

Trotz zuletzt leichtem Rückgang bleibt die Inflation auf historisch hohem Niveau. Wie nehmen die Deutschen die Preissteigerungen wahr? Für sich, ihre Mitbürger und die Wirtschaft? Wo sehen sie die Ursachen und wo Lösungen für die Zukunft?

Märkte und Trends 2023: Weltwirtschaft auf Gratwanderung

– Deutsche Wirtschaft schrumpft um 0,6 Prozent
– Inflation geht nur graduell zurück
– Gratwanderung zwischen Inflationsbekämpfung und Wachstumsabschwächung
– DAX zum Jahresende 2023 bei rund 16.000 Indexpunkten

Die Weltwirtschaft bewegt sich auf einem schmalen Grat. Der Blick nachvorne lässt selbst erfahrenen Bergwanderern den Schweiß auf die Stirn treten. Abgründe klaffen zu beiden Seiten dieses Grats, auf dem die globale Konjunktur voran stolpert. Gle

Kapitalmarktausblick 2023: Zwischen Resilienz und Rezession (FOTO)

Kapitalmarktausblick 2023: Zwischen Resilienz und Rezession (FOTO)

Die Deutsche Bank blickt in ihrem Kapitalmarktausblick 2023, den sie heute in Frankfurt am Main vorgestellt hat, verhalten optimistisch auf das kommende Jahr. Die zu erwartende Rezession in den USA und Europa dürfte moderat ausfallen. Die Inflation wird zwar unter anderem aufgrund der Energiepreise voraussichtlich zunächst hoch bleiben; die Leitzinsen sollten jedoch im Sommer ihren Höchststand erreichen. Anleiherenditen in den USA dürften bereits im ersten Halbjahr ihren ma