– Konjunktur hält sich robust, doch drohen weiterhin Inflationsrisiken
– Weniger Zentralbankunterstützung für die Märkte
– Europäische Aktien gegenüber US-Titeln sehr günstig
– Zum "Guide to the Markets" (https://am.jpmorgan.com/de/de/asset-management/adv/insights/market-insights/guide-to-the-markets/) für das 2. Quartal
Das erste Quartal 2024 hat Anlegerinnen und Anlegern überwiegend gute Erträge beschert: Zahlreiche Risikosegmente h
Hauptstütze Privatkonsum, Deutschlands Schwäche belastet; ukrainische Wirtschaft in Schwierigkeiten; Russlands Rüstungsboom am Limit, Sekundärsanktionen als Problem
Trotz des schwierigen internationalen Umfelds dürfte sich die Konjunktur in den meisten Volkswirtschaften Mittel-, Ost- und Südosteuropas 2024 gut entwickeln – vor allem in den EU-Mitgliedern. Große Abwärtsrisiken bleiben jedoch bestehen. Das zeigt die neue Frühjahrsprognose des Wi
Die Tür ist offen für eine erste Zinssenkung der Europäischen Zentralbank (EZB) auf der kommenden Ratssitzung am 11. Juni. Zu dieser Einschätzung kommt der Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) in seinem aktuellen Konjunkturbericht. BVR-Chefvolkswirt Dr. Andreas Bley: "Die Inflation ist deutlich gesunken und das EZB-Ziel von 2 Prozent ist bereits in Sicht. Damit kann die Geldpolitik eine erste Zinssenkung im Juni wagen." Der BVR erwartet
Der deutsche Onlinehandel ist verhalten optimistisch ins neue Jahr gestartet. Zwar schlägt für den gesamten Warenumsatz zum Ende des ersten Quartals noch ein moderates Minus von 2,6 Prozent auf 18.9 Mrd. Euro zu Buche (Q1/2023: 19.4 Mrd. Euro, inkl. Mehrwertsteuer, nicht preisbereinigt). Insbesondere der wichtige Modehandel und der Handel mit Elektronik- und Unterhaltungsartikeln konnten ihre Verluste aber deutlich eingrenzen und einzelne Branchen sogar wieder leicht zugewinnen. Aberma
– Weltweite Zahlungsmoral deutlich verschlechtert: Globale "Days of Sales Outstanding" (DSO) stiegen um +3 Tage auf 59 Tage im Jahr 2023, das ist der größte Anstieg seit 2008
– Europäische Unternehmen weiterhin mit guter Zahlungsmoral – insbesondere deutsche, niederländische und skandinavische Firmen
– 2024: Zahlungsverhalten dürfte sich mit sinkender Rentabilität weiter verschlechtern
Die weltweite Zahlungsmoral hat sich im vergangenen Jahr so st
Trotz zuletzt leichtem Rückgang bleibt die Inflation auf historisch hohem Niveau. Wie nehmen die Deutschen die Preissteigerungen wahr? Für sich, ihre Mitbürger und die Wirtschaft? Wo sehen sie die Ursachen und wo Lösungen für die Zukunft?
– Deutsche Wirtschaft schrumpft um 0,6 Prozent
– Inflation geht nur graduell zurück
– Gratwanderung zwischen Inflationsbekämpfung und Wachstumsabschwächung
– DAX zum Jahresende 2023 bei rund 16.000 Indexpunkten
Die Weltwirtschaft bewegt sich auf einem schmalen Grat. Der Blick nachvorne lässt selbst erfahrenen Bergwanderern den Schweiß auf die Stirn treten. Abgründe klaffen zu beiden Seiten dieses Grats, auf dem die globale Konjunktur voran stolpert. Gle
Die Deutsche Bank blickt in ihrem Kapitalmarktausblick 2023, den sie heute in Frankfurt am Main vorgestellt hat, verhalten optimistisch auf das kommende Jahr. Die zu erwartende Rezession in den USA und Europa dürfte moderat ausfallen. Die Inflation wird zwar unter anderem aufgrund der Energiepreise voraussichtlich zunächst hoch bleiben; die Leitzinsen sollten jedoch im Sommer ihren Höchststand erreichen. Anleiherenditen in den USA dürften bereits im ersten Halbjahr ihren ma
Angesichts von Budgetkürzungen sowie einer Vielzahl von Herausforderungen – vom Bedeutungsverlust des Marketings in wirtschaftlich schwierigen Zeiten bis hin zum Fachkräftemangel – könnten sich die nächsten sechs Monate für deutsche B2B-Marketer schwierig gestalten.
Obwohl rund die Hälfte der Führungskräfte im B2B-Marketing weltweit berichten, dass ihre Budgets durch die aktuelle Wirtschaftslage beeinträchtigt wurden, schaut die Mehrheit von ihnen
– Die Gewinnmargen von Medizintechnikunternehmen sind im ersten Halbjahr 2022 um durchschnittlich 6,8 Prozent gesunken
– Nordamerikanische Unternehmen wirtschaftlich am stärksten
– Sechs strukturelle Herausforderungen maßgebend für künftigen Erfolg
Oktober 2022: In den vergangenen Jahren hat die Medizintechnikbranche Anleger mit hohen Renditen verwöhnt und andere Industrien klar hinter sich gelassen. Hohe Energiekosten, steigende Inflation und Lieferkettenprobleme z