Waterland führt MEDIAN und RHM zusammen

MEDIAN Kliniken und die RHM
Gruppe werden zu einem Unternehmen. Das hat heute der
Mehrheitseigentümer beider Unternehmen, der Finanzinvestor Waterland
Private Equity, bekannt gegeben. Der Schritt war möglich geworden,
nachdem der Erwerb der MEDIAN Kliniken durch Waterland am 15.
Dezember vollzogen worden ist. Es entsteht damit eine Klinikgruppe
mit 72 Häusern, etwa 12.000 Betten und annähernd 9.500 Beschäftigten.

Dr. Carsten Rahlfs, Principal von Waterland und

„Geiz ist geil“ funktioniert im Gesundheitswesen nicht / Bilanz des 6. Beschaffungskongresses für Krankenhäuser: Mehr Mut zu Industriepartnerschaften gefragt (FOTO)

„Geiz ist geil“ funktioniert im Gesundheitswesen nicht / Bilanz des 6. Beschaffungskongresses für Krankenhäuser: Mehr Mut zu Industriepartnerschaften gefragt (FOTO)

Qualität und Patienten könnten profitieren

Auf dem 6. Beschaffungskongress für Krankenhäuser am 3. und 4.
Dezember in Berlin saßen sich Anbieter und Abnehmer sprichwörtlich
gegenüber. Auf der einen Seite die Dienstleister und
Produkthersteller, auf der anderen die Einkaufsabteilungen der
Krankenhäuser. Und mitten drin die Juristen, die offenbar dringender
denn je gebraucht werden. Vor allem die am zweiten Kongresstag zur
Diskussion gestellte

Nicholson & Company gibt Vollgas

Nicholson & Company gibt Vollgas

Zum Ende des Geschäftsjahres gibt Nicholson & Company Management Consultants noch einmal richtig Gas und verstärkt das Team mit einem neuen geschäftsführenden Partner: Dr. Maximilian Kierstein.

TK-Chef Dr. Jens Baas verlangt von den Ländern mehr Krankenhausinvestitionen

Angesichts eines enormen Investitionsstaus in den
deutschen Krankenhäusern hat die Techniker Krankenkasse (TK) die
Bundesländer zu mehr Engagement für die Kliniken aufgefordert. "Seit
Jahren stellen die Länder nur rund fünf Prozent der
Krankenhaus-Betriebskosten für Investitionen zur Verfügung", sagt der
TK-Vorstandsvorsitzende Dr. Jens Baas. Eigentlich müsste es etwa
doppelt so viel sein. Die Folge sei ein Investitionsstau von 30 bis
50 Mi

Studie:Öffentliche Krankenhäuser sind die beliebtesten Arbeitgeber für angehende Chefärzte / Private Häuser gelten als zu profitorientiert / Gehalt spielt eine nachrangige Rolle

Kliniken öffentlicher Träger sind für Ärzte die
attraktivsten Arbeitgeber, gefolgt von freigemeinnützigen und
konfessionellen Krankenhäusern. Privatwirtschaftlich orientierte
Kliniken haben als Arbeitgeber den schlechtesten Ruf: Die Dominanz
der wirtschaftlichen Ziele schreckt ab. Dies zeigt die Studie
"Arbeitgeberattraktivität von Kliniken: Für welche Träger sich
angehende Chefärzte entscheiden" der Personalberatung Rochus Mummer

Bernard gr. Broermann: „Gewaltige Arbeitsverdichtung in deutschen Kliniken“

Bei der ZEIT KONFERENZ Gesundheitsstandort
Deutschland hat der Gründer und Gesellschafter der Asklepios
Kliniken, Dr. Bernard gr. Broermann, auf die "gewaltige
Arbeitsverdichtung" in den deutschen Kliniken hingewiesen. Auf einen
Krankenhausmitarbeiter kämen in Deutschland 20 Patienten, in der
Schweiz seien es nur neun, so gr. Broermann bei der Veranstaltung der
Wochenzeitung DIE ZEIT in Hamburg. Die Kostendämpfungspolitik
hierzulande führe dazu, dass Deutschla

Mehrheit will im Krankenhaus ins Einzelzimmer – Onlineportal der PKV erleichtert die Suche

Für die Mehrheit der Deutschen kommt es im
Krankenhaus nicht nur auf die medizinische Versorgung an: Im
aktuellen Meinungstrend des Erfurter Meinungsforschungsinstituts INSA
äußerten 55 Prozent der Teilnehmer den Wunsch, im Falle eines
Krankenhausaufenthalts in einem Einzelzimmer untergebracht zu werden.
Das Institut hatte 2.030 Personen nach ihrer Einstellung zur
Unterkunft im Krankenhaus befragt. Demnach besteht der mehrheitliche
Wunsch nach einem Einzelzimmer über al

NRW braucht eine konsequente Krankenhausreform: „Weniger Standorte – mehr Qualitätsorientierung“ / AOK hat Mut zu neuen Strukturen

Vor mehr als 100 Gästen aus Politik, Wirtschaft
und Gesundheitswesen diskutierten heute beim AOK-Tag in Dortmund
namhafte Experten über die geplante Krankenhausreform der großen
Koalition und die Herausforderungen für Nordrhein-Westfalen. "Wir
haben zu viele Krankenhausbetten und gleichzeitig sehr
unterschiedliche Qualitäten. Beides ist für Patienten und
Beitragszahler nicht akzeptabel. Notwendig ist eine
Krankenhausplanung, die eine abgestimmte Aufgabe