"Hans Leyendecker, Klaus Ott und Nicolas Richter
haben durch grob unwahre Berichterstattung ihre eigene investigative
Leistung in den Augen der Leser übertrieben und Gerhard Gribkowskys
Verhalten der SZ und der Staatsanwaltschaft gegenüber in
journalistisch unzulässiger, entwürdigender Weise falsch
dargestellt", erklärt der Düsseldorfer Soziologe und Publizist Hersch
Fischler in einem Schreiben an die Jury des Henri-Nannen-Preises, das
dem Journaliste
Die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" plant eine
Paywall für ihre Online-Inhalte. Dies kündigt Geschäftsführer Tobias
Trevisan im Branchenmagazin "Wirtschaftsjournalist" an, der heute
erscheint.
Wann die FAZ die Paywall einführt, stehe aber noch nicht fest: "Es
gibt noch keinen Zeitplan, aber wir beschäftigen uns natürlich
intensiv mit dem Thema und werden den Schritt zu einer Bezahlpflicht
möglichst bald machen", erkl
Um die aktuellen Marktentwicklungen im
Agribusiness frühzeitig abzubilden, haben die "agrarzeitung"
(Deutscher Fachverlag) und das Marktforschungsunternehmen Kleffmann
Group das Online-Instrument "Marktsensor" entwickelt. Der Marktsensor
erhebt ab sofort regelmäßig und anonym unter Landwirten in ganz
Deutschland wichtige Schlüsseldaten zu Angebot und Nachfrage an den
Märkten für Getreide und Ölsaaten: Anbauplanungen, Ertrags- und
Prei
"Hans Leyendecker, Klaus Ott und Nicolas Richter
haben durch grob unwahre Berichterstattung ihre eigene investigative
Leistung in den Augen der Leser übertrieben und Gerhard Gribkowskys
Verhalten der SZ und der Staatsanwaltschaft gegenüber in
journalistisch unzulässiger, entwürdigender Weise falsch
dargestellt", erklärt der Düsseldorfer Soziologe und Publizist Hersch
Fischer in einem Schreiben an die Jury des Henri-Nannen-Preises, das
dem Journaliste
Für die Mehrheit der deutschen Bevölkerung ist
gutes Benehmen Pflicht. 81 Prozent sagen, sie könnten mit niemandem
zusammen sein, der schlechte Manieren hat, und nur 17 Prozent finden,
dass gutes Benehmen "überbewertet" sei. Das ergab eine repräsentative
forsa-Umfrage im Auftrag von Deutschlands führendem Frauenmagazin
BRIGITTE. Nicht zum guten Ton gehören demnach Angewohnheiten wie das
Telefonieren beim Bezahlen an der Supermarktkasse oder den
S
Ziel: die Verbesserung eines Innovationsökosystems um
industrielle Herausforderungen von Kunden anzugehen
Infosys, ein weltweit führendes Beratungs- und
Technologiedienstleistungsunternehmen, gab heute die Unterzeichnung
einer Absichtserklärung mit dem Staat Israel bekannt, mit dem die
Kooperation zur Verbesserung der industriellen Forschung und
Entwicklung besiegelt werden soll. Diese Absichtserklärung ist Teil
des "Global Enterprise Collaboration Program",
Bonn/Charkow, 14. Juni 2012 – Der
Europa-Parlamentarier Werner Schulz (B–90/Grüne) hat sich nach seinem
Gespräch mit der in der Ukraine inhaftierten ehemaligen
Ministerpräsidentin Julia Timoschenko im PHOENIX-Interview zu ihrem
Gesundheitszustand geäußert: "Es geht ihr den Umständen entsprechend.
Sie ist sehr tapfer und hält die Therapie der Charité-Ärzte ein. Sie
kämpft, ist aber einem unglaublichen Psychoterror ausgesetzt. Sie
wir
Nach der international wichtigsten
Fernsehprogramm-Messe, den Screenings in Los Angeles, zeichnet sich
jetzt ab, welche US-Serien in der kommenden TV-Saison in Deutschland
an den Start gehen. Darüber berichtet das Branchenmagazin Werben &
Verkaufen (W&V)in seiner heute erscheinenden Ausgabe. Bei
Drama-Serien geht der Trend hin zu abgeschlossenen Episoden, die mit
einer übergreifenden Fortsetzungsgeschichte kombiniert werden. Unter
den deutschen Programm-Einkäufern g
In Anbetracht der enormen Berichterstattung über
Banken und andere Finanzmarktintermediäre vergibt der Verband der PSD
Banken e.V. einen mit 20.000 Euro dotierten Journalistenpreis zum
ausgelobten Motto "Finanzinstitute im Fokus der Presse".
Einsendeschluss ist der 30. Juni 2012.
Bewertet werden die Beiträge von einer namhaften Jury. Den
Juryvorsitz hat Dr. Frank-B. Werner, u.a. Chefredakteur EURO am
Sonntag, übernommen. Weitere Jurymitglieder sind: Dr.
Gerd Billen, Vorstand des Bundesverbands
Verbraucherzentrale (VZBV), ist gegen Gesundheitswerbung durch die
Lebensmittelindustrie. Dies erklärte Billen in einem Interview mit
dem Fachmagazin W&V, das am morgigen Donnerstag erscheint. Er sei
grundsätzlich der Meinung, dass "Lebensmittel generell nicht mit
Gesundheitseigenschaften werben sollen", so Billen in dem Interview.
Hier würden die Grenzen zur Medizin verwischt, ohne das man
hinsichtlich Produktzusammens