Vom 8. bis 12. Oktober trifft sich wieder die gesamte Buchbranche auf der Frankfurter Buchmesse. Im letzten Jahr haben hier 7.275 Aussteller aus über 100 Ländern ihre Werke vorgestellt. Wer sich für die Bereiche Medizin, Schönheit und Wellness interessiert, der darf sich auf ein Buch über die revolutionäre Plasma-Medizin freuen. Weil aber nicht alle Buchfreunde zur Buchmesse kommen können, hat die Autorin Vanessa Halen dafür gesorgt, dass ihr neuer Ra
Jahresbericht 2013/2014 der Prüfungskommission und
der Überwachungskommission zur Prüfung der Herz-, Nieren-, Pankreas-
und Lebertransplantationsprogramme vorgelegt
Die Prüfungskommission und die Überwachungskommission prüfen neben
den Lebertransplantationsprogrammen derzeit die Herz-, Nieren- und
Pankreastransplantationsprogramme. Die Kommissionen haben bisher 33
Transplantationszentren bzw. 60 Transplantationsprogramme geprüft.
Die Prüfungen sin
Eine Mehrheit von 62 Prozent aller Befragten hält die Luftangriffe
der USA und einiger arabischer Länder gegen die IS-Terrormiliz in
Syrien für gerechtfertigt. Lediglich 26 Prozent sprechen sich dagegen
aus, 12 Prozent wollen sich in dieser Frage nicht festlegen. In allen
Parteianhängergruppen gibt es hierbei eine – wenn auch
unterschiedlich starke – mehrheitliche Unterstützung.
Deutschland sollte mehr Flüchtlinge aus Syrien und dem Irak
aufnehmen
Eine Mehrheit von 62 Prozent aller Befragten hält die Luftangriffe
der USA und einiger arabischer Länder gegen die IS-Terrormiliz in
Syrien für gerechtfertigt. Lediglich 26 Prozent sprechen sich dagegen
aus, 12 Prozent wollen sich in dieser Frage nicht festlegen. In allen
Parteianhängergruppen gibt es hierbei eine – wenn auch
unterschiedlich starke – mehrheitliche Unterstützung.
Deutschland sollte mehr Flüchtlinge aus Syrien und dem Irak
aufnehmen
Mit dem neuen "Avalon CL Wehenschreiber" bietet
PHILIPS eine Lösung für die kabellose, fetale Überwachung an. Das
bedeutet für werdende Mütter: Völlige Bewegungsfreiheit. Ob tragbare
Elektronik für ein smartes, körpernahes Monitoring wie in diesem
Fall, beeindruckende Bildgebungstechniken oder roboterunterstütztes
Operieren: Die Digitalisierung und Vernetzung von OPs und Kliniken
stehen im Fokus der MEDICA 2014 (12. – 15.11., Düss
Die internationale Hilfsorganisation ÄRZTE OHNE GRENZEN kritisiert
die bisherige Reaktion der deutschen Regierung auf die Ebola-Epidemie
in Westafrika als unzureichend. "Anstatt mit aller Entschlossenheit
die in Deutschland vorhandenen Kapazitäten zu nutzen, beschränkt sich
das deutsche Engagement bislang lediglich auf die finanzielle
Unterstützung vor Ort tätiger Organisationen", schreiben der
Geschäftsführer und der Vorstandvorsitzende der de
Das vielfältige Vortagsprogramm der größten deutschen Gesundheitsmesse bietet fundiertes medizinisches Wissen und erläutert wirkungsvolle Therapien für das gesundheitsorientierte Publikum
Wie eine repräsentative Befragung von TNS Infratest und dem
Bundesverband der Hörgeräte-Industrie belegt, sind die Messung von
Gesundheitsdaten und die Anbindung an Geräte der
Unterhaltungselektronik die wichtigsten Funktionen von Wearables (am
Körper tragbare Elektronikgeräte). Auch moderne Hörsysteme gehören in
diese Kategorie und lassen sich kabellos mit CE-Geräten wie
Fernsehern oder Audiogeräten verbinden. Darüber hinaus legen
Die Hilfsorganisation Ärzte ohne Grenzen
fordert Staaten mit Katastrophenschutzkapazitäten dringend dazu auf,
Personal und Material zur Ebola-Bekämpfung nach Westafrika zu
entsenden. "Die Weltgemeinschaft versagt bei ihrer Reaktion auf die
bisher schlimmste Ebola-Epidemie", sagte die internationale
Präsidentin von Ärzte ohne Grenzen, Joanne Liu, bei einer Anhörung
bei den Vereinten Nationen in New York. Die weitere Ausbreitung des
Virus könne n
Bei der Bekämpfung der Ebola-Epidemie in Westafrika
gerät die Weltgesundheitsorganisation WHO zunehmend in die Kritik.
Die Organisation "Ärzte ohne Grenzen" hatte schon zu Beginn des
Ausbruchs gewarnt, dass ein stärkeres und schnelleres Eingreifen der
Weltgemeinschaft nötig sei. Die WHO-Beraterin und Infektionsexpertin
Petra Dickmann spricht dem ARD-Politikmagazin "Report Mainz"
gegenüber von Fehlern, die gemacht worden seien. "–Ä