nachdem die Ärzteschaft 2010 eine intensive Debatte über
Sterbebegleitung angestoßen hatte, die auf dem Deutschen Ärztetag
2011 in Kiel in eine Überarbeitung der (Muster-) Berufsordnung
mündete, wird mittlerweile auch in Politik und Öffentlichkeit breit
über dieses sensible Thema diskutiert. Die Position der Ärzteschaft
ist dabei eindeutig. Die Beihilfe zum Suizid gehört nicht zu den
Aufgaben von Ä
Zu den Eckpunkten der Bund-Länder-Arbeitsgruppe zur
Krankenhausreform erklärt der Präsident der Bundesärztekammer, Prof.
Dr. Frank Ulrich Montgomery:
Berlin, 08.12.2014
"Dass sich Bund und Länder mit dem Umbau unseres
Krankenhaussystems beschäftigen, zeugt zumindest von einem gewissen
Bewusstsein für die drängenden Probleme in unseren Kliniken.
Ernüchternd sind jedoch die Ergebnisse und lassen an den antiken
Ausspruch denken: Der Ber
Berlin, 4. Dezember 2014: Patienten und Ärzte
stärker für die Risiken von Schlaf- und Beruhigungsmitteln zu
sensibilisieren, ist das Ziel einer gemeinsamen Aufklärungskampagne
von BARMER GEK, Deutscher Hauptstelle für Suchtfragen e.V. (DHS) und
Bundesärztekammer (BÄK). In Deutschland sind rund 1,2 Millionen
Menschen von Schlaf- und Beruhigungsmitteln abhängig. "Vielen
Menschen ist das Suchtpotenzial der zur Wirkstoffgruppe der
sogenannten Benzo
Die internationale Ebola-Hilfe in Westafrika ist zu langsam und
bruchstückhaft, warnt die humanitäre Organisation Ärzte ohne Grenzen.
Die konkrete Hilfe vor Ort wird überwiegend der lokalen Bevölkerung,
den Regierungen der betroffenen Länder und
Nichtregierungsorganisationen aufgebürdet. Nach dem langsamen
Anlaufen der internationalen Hilfe ist nun eine flexible Reaktion
nötig. Die internationale Gemeinschaft darf kein zweites Mal
versagen.
Kliniken öffentlicher Träger sind für Ärzte die
attraktivsten Arbeitgeber, gefolgt von freigemeinnützigen und
konfessionellen Krankenhäusern. Privatwirtschaftlich orientierte
Kliniken haben als Arbeitgeber den schlechtesten Ruf: Die Dominanz
der wirtschaftlichen Ziele schreckt ab. Dies zeigt die Studie
"Arbeitgeberattraktivität von Kliniken: Für welche Träger sich
angehende Chefärzte entscheiden" der Personalberatung Rochus Mummer
Berlin, 01. Dezember 2014 – Anlässlich des
Welt-AIDS-Tags rufen Bundesärztekammer (BÄK) und
Bundeszahnärztekammer (BZÄK) zu einem vorurteilsfreien Umgang mit
HIV-Infizierten auf.
"Aufgabe von Ärzten ist es, ihre Patienten nach einer Diagnose
aufzufangen und sie medizinisch zu betreuen. Ärzte wirken aber auch
präventiv und klären über Ansteckungsrisiken auf. So gehen sie gegen
Verharmlosung und gesellschaftliche Vorurteile an",
Nordrhein-Westfalens Eltern sind gespalten: 50 Prozent von ihnen
befürworten prinzipiell eine Grippeimpfung ihrer Kinder, 48 Prozent
lehnen sie ab. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage des
Meinungsforschungsinstituts TNS Emnid im bevölkerungsreichsten
Bundesland. Das forschende Pharmaunternehmen AstraZeneca hatte die
Umfrage im Rahmen der Sensibilisierungskampagne "Grippeimpfung ist
Kinderschutz" initiiert.
Die Bundesärztekammer und Verbände und
Organisationen der Kinder- und Jugendmedizin in Deutschland
verweisen auf die in Deutschland unzureichende Gesundheitsversorgung
von Flüchtlingskindern und -jugendlichen.
25 Jahre UN-Kinderrechtskonvention
Medizinische Versorgung von Kindern und Jugendlichen gewährleisten
Berlin, 19. November 2014: Eine ausreichende kurative und
präventive gesundheitliche Versorgung von Flüchtlingsfamilien in
Deutschland beste
Am 26. März 2015 findet zum 12.
Mal der SKOLAMED-Kongress Health on Top unter dem Motto "BGM 3.0 –
Zukunft und Perspektiven des Themas Gesundheit in
Unternehmenszusammenhängen" auf dem Petersberg in Königswinter bei
Bonn statt. Die Schwerpunkthemen des Kongresses widmen sich den
Schnittstellen, die sich in diesem Zusammenhang zwischen
Personalarbeit und Betrieblichem Gesundheitsmanagement ergeben. Ein
Fokus des diesjährigen Kongresses liegt auf dem Thema
Arb
– Umfangreiches Programm am schulfreien Buß- und Bettag
– Highlight: Capoeira mit dem Weltmeister
Am kommenden Mittwoch ist wieder Kindertag bei GSK
(GlaxoSmithKline) in München. Dann haben die dort 300 beschäftigten
KollegInnen im Hauptsitz des forschenden Arzneimittelherstellers in
Deutschland wieder die Möglichkeit, ihre Kinder am schulfreien Buß-
und Bettag mit ins Büro am Prinzregentenplatz zu bringen.