Auf dem Duisburger doxs!-Festival ist der
europäische Filmpreis für Kinder- und Jugenddokumentarfilm "GROSSE
KLAPPE" an "Mama arbeitet im Westen – Eine Kindheit in Polen"
verliehen worden. Die internationale Koproduktion wurde in
Zusammenarbeit mit dem MITTELDEUTSCHEN RUNDFUNK realisiert.
Der Film erzählt die berührende Geschichte eines polnischen
Jungen, dessen Eltern im Westen Geld verdienen müssen. Zwei Jahre
lang hat ihn die norwegische
Zu den aktuellen Äußerungen des luxemburgischen
Außenministers Asselborn erklärt die Vorsitzende der Alternative für
Deutschland, Frauke Petry:
"Asselborn beschreibt den aktuellen Zustand der EU treffend,
verwechselt aber fatalerweise Ursache und Wirkung der aktuellen
Krise. Seit Jahren reißt die Union Souveränitätsrechte der
Mitgliedsstaaten an sich und führt, unbemerkt von den meisten
EU-Bürgern, einen supranationalen EU-Staat
Das BRS Institut für Internationale Studien
an der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg hat den Zuschlag für die
Durchführung von Schulungsmaßnahmen für zugewanderte arbeitslose
Akademiker erhalten. Otto Benecke Stiftung und Bundesministerium für
Arbeit und Soziales sowie der Sozialfonds der Europäischen Union
fördern die Brückenmaßnahme "Betriebswirtschaftliche Kennzahlen und
Controlling" mit dem Ziel, durch gezielte Qualifizierung von
w
Die Entscheidungen von Berlin sind ein wichtiger
Schritt hin zu einer besseren Asylpolitik. Das sagte Thomas Kreuzer,
der Vorsitzende der CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag, zur
gestrigen Einigung der Parteivorsitzenden der Berliner
Regierungskoalition. "Diese Fortschritte hätte es ohne permanentes
Drängen der CSU nicht gegeben. Und klar ist auch, dass jetzt endlich
Dinge beschlossen wurden, die in den zurückliegenden Monaten von der
SPD immer blockiert wurden."
Außenminister Frank-Walter Steinmeier hat beim ZEIT
Wirtschaftsforum in Hamburg betont, dass Deutschland die
Flüchtlingskrise nicht alleine lösen könne: "Wir brauchen in Zukunft
mehr Europa, wenn wir mit dieser Krise umgehen wollen." Es könne
nicht sein, "dass allein vier Länder in Europa die Flüchtlingskrise
tragen", namentlich Italien, Österreich, Deutschland und Schweden, so
Steinmeier in seiner Keynote. Wer sonst Solidarit
Nach dem Blick in die Erstaufnahme Ingelheim steht nun die
Multi-Kulti-Stadt Duisburg im Mittelpunkt: Die "ZDF.reportage" setzt
am Sonntag, 8. November 2015, 18.00 Uhr, die Reihe "Flüchtlinge:
Willkommen oder unerwünscht?" mit einer Erkundung der
Ruhrgebietsstadt fort, die bereits einen hohen Migranten-Anteil
aufweist. Vor welche neuen Herausforderungen Duisburg aufgrund der
Flüchtlingskrise gestellt wird, schildert die 30-minütige Reportage.
Tour als Bestandteil einer bundesweiten Fachkräftewoche:
Potenziale der Fachkräftesicherung / Themenschwerpunkt: Diversität im
Unternehmen / Besichtigung von vier vorbildlich agierenden
Unternehmen im Rhein-Main-Gebiet
Die einen kochen koscher und nehmen für ihre Mitarbeiter Rücksicht
auf die Gepflogenheiten beim Ramadan, die anderen beschriften
Werkzeuge, damit der Mitarbeiter aus dem Ausland leichter die
deutschen Begriffe erlernt: Integration von Mitarbeit
Wegen der Zuspitzung der Flüchtlingskrise hat das
ZDF sein Programm geändert. Die Sendereihe "ZDF.reportage" (sonntags,
18.00 Uhr) sendet ab 1. November 2015 jeden Sonntag eine Reportage
zum Themenkomplex Flüchtlinge. Zunächst sind sechs Reportagen unter
dem Titel "Flüchtlinge: Willkommen oder unerwünscht?" geplant.
Die Reportagen versuchen aus unterschiedlichen Blickwinkeln, die
Realität dieser Flüchtlingskrise abzubilden. Es g
Nachdem die optimistische Anfangshaltung der Deutschen in Hinblick
auf die Aufnahme von Flüchtlingen in Deutschland Anfang Oktober von
einer eher skeptischen Einschätzung abgelöst wurde, hat sich die
Stimmung im Vergleich zu vor zwei Wochen stabilisiert: Jetzt glauben
46 Prozent (+1), dass Deutschland die vielen Flüchtlinge, die zu uns
kommen, verkraften kann, und unverändert 51 Prozent glauben das nicht
(Rest zu 100 Prozent hier und im Folgenden jeweils "we
Im Interview mit heute.de fordert Wolfgang
Ischinger, der Vorsitzende der Münchner Sicherheitskonferenz (MSC),
Schutzzonen an der syrisch-türkischen Grenze. Ischinger vermisst eine
glaubhafte Syrien-Strategie der Europäischen Union. "Bislang arbeitet
die EU sich an den Symptomen ab, bekämpft aber nicht die eigentlichen
Ursachen der Flüchtlingskrise", kritisierte er im Interview mit dem
ZDF-Nachrichtenportal heute.de. "Wir Europäer sitzen im Abseits