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In der kommenden Woche wird die Bundesregierung im Rechtsausschuss
des Deutschen Bundestages zu den Übergriffen in Köln und anderen
deutschen Städten in der Silvesternacht 2015/2016 berichten. Hierzu
erklärt die rechtspolitische Sprecherin der
CDU/CSU-Bundestagsfraktion Elisabeth Winkelmeier-Becker:
"Die widerwärtigen Angriffe auf Frauen in Köln und Hamburg sind
nicht nur kriminell, sie sind zutiefst m
Deutliche Kritik an der Integrationsbeauftragten
der Bundesregierung, Aydan Özoguz, übt Dr. Florian Herrmann, der
innenpolitische Sprecher der CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag.
Özoguz habe mit ihrem im ZDF Morgenmagazin gezogenen Vergleich der
Kölner Exzesse mit dem Oktoberfest freiwillig oder unfreiwillig die
Gewalttaten relativiert. "Ein –So was passiert halt– ist völlig
inakzeptabel. Jede Gewalttat sei furchtbar und nie alltäglich. Das
sind wir d
Die CSU weicht nicht ab von der Obergrenze von
200.000 Flüchtlingen pro Jahr, von der Parteichef Seehofer vor
einigen Tagen gesprochen hatte. "Diese Zahl wird die CSU weiter offen
diskutieren. Wenn Europa nicht die Kraft für eine Entscheidung
findet, dann brauchen wir nationale Entscheidungen zur Begrenzung des
Zustroms", so CSU-Generalsekretär Andreas Scheuer im Fernsehsender
phoenix. Dann müssten diejenigen, die sich an der Grenze nicht
ausweisen könnten
Zu den Gewalttaten in Köln, Hamburg und Stuttgart
erklärt der Vorsitzende der AfD, Jörg Meuthen:
"Spätestens jetzt wird deutlich, in welch dramatische Krise
Merkels naives –Wir schaffen das!– unsere Gesellschaft gestürzt hat.
Die Gewalttaten in der Silvesternacht sind erste Auswirkungen einer
gefährlichen Mischung aus unkontrollierter Zuwanderung,
unübersehbarem Staatsversagen und politischem Verdrängen der
selbstgeschaffenen Realität
Der Bundesverband der Deutschen Volksbanken und
Raiffeisenbanken (BVR) rechnet damit, dass sich der robuste
Aufschwung in Deutschland fortsetzt. Für das Jahr 2016 sagt der BVR
ein Wirtschaftswachstum von 1,6 Prozent und damit einen ähnlich
starken Zuwachs wie in 2015 (1,7 Prozent) voraus. "Die
wirtschaftliche Grundtendenz ist weiterhin aufwärtsgerichtet und das
Wachstumstempo zeigte sich zuletzt wenig störanfällig gegenüber
Unsicherheiten in der Weltkonj
Die In-Memory-Technologie ist auf dem Vormarsch.
Erfolgreiche Migrationsprojekte zu SAP HANA kann es nur geben, wenn
State-of-the-Art-Kompetenz sowohl hinsichtlich der Quell- als auch
der Zielsysteme vorhanden ist. Ein Wettbewerbsvorteil für unabhängig
agierende Beratungsunternehmen, die sich nicht nur mit
SAP-Technologien auskennen.
Eine aktuelle und repräsentative Studie aus dem Hause CRISP zeigt,
dass von 2.864 IT-Entscheidern sich bereits 1.217 Personen mit
In-Memory
Trotz Flüchtlingskrise und Terroranschlägen sagen ähnlich wie im
Vorjahr 76 Prozent aller Befragten, dass 2015 für sie persönlich eher
ein gutes Jahr war, für 22 Prozent war es ein schlechtes (Rest zu 100
Prozent hier und im Folgenden "weiß nicht"). Die allermeisten (64
Prozent) gehen davon aus, dass sich für sie im nächsten Jahr nichts
ändern wird, 27 Prozent erwarten, dass 2016 besser laufen wird, und
nur 7 Prozent meinen, da
Der Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses im
Europaparlament, Elmar Brok, CDU, hat irritiert auf die Forderungen
von EU-Ratspräsident Donald Tusk reagiert.
Man sei sich einig darüber, "die Migrantenzahlen zurückzudrängen",
sagte Brok am Freitag im rbb-Inforadio. In diesem Punkt habe Tusk
auch Bundeskanzlerin Angela Merkel gar nicht kritisiert. "Diese
Politik der Kanzlerin, mit der Türkei eine Verringerung zu erreichen,
die Außengrenzen