Anlässlich des Tages der Schöpfung der christlichen
Kirchen erklärt die Beauftragte der CDU/CSU-Fraktion für Kirchen und
Religionsgemeinschaften, Dr. Maria Flachsbarth MdB:
Aus christlicher Sicht ist unsere Erde ein Geschenk Gottes. Daraus
folgt die Pflicht zur Bewahrung der Schöpfung. Ihre Vielfalt,
Schönheit und Größe gilt es als ein Erbe der gesamten Menschheit zu
erhalten.
Daher kommt einer zukunftsorientierten Umweltpolitik eine zentrale
R
Die Bundesbank müsse Thilo Sarrazin wegen dessen
umstrittener Äußerungen zu Juden und Migranten nicht entlassen, das
sagt die Mehrheit der Deutschen in einer Emnid-Umfrage für den
Nachrichtensender N24. Danach sehen 51 Prozent der Deutschen keine
Notwendigkeit für eine Entlassung Sarrazins, nur 32 Prozent halten
einen Rauswurf für dringend angebracht.
Inhaltlich stimmen die meisten Deutschen Sarrazin aber dennoch
nicht zu. So lehnen 35 Prozent der Befragt
Zu der Diskussion um die umstrittenen Thesen von
Thilo Sarrazin und der Notwendigkeit der Fortsetzung der
Integrationspolitik durch die unionsgeführte Koalition erklärt der
kommunalpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Peter
Götz MdB:
Einzelne Äußerungen Sarrazins erschweren den ohnehin schwierigen
Integrationsprozess vor Ort zusätzlich. Sie polarisieren und zeigen
wenige Lösungsansätze.
Anlässlich der Wahlen der
Schwerbehindertenvertretungen ab 1. Oktober 2010 erklärt die
Behindertenbeauftragte der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Maria Michalk
MdB:
Vom 1. Oktober bis 30. November 2010 finden in allen Betrieben und
Dienststellen Wahlen zu den Schwerbehindertenvertretungen statt. Alle
beschäftigten schwerbehinderten Menschen einschließlich der
Gleichgestellten sind aufgerufen, ihren Interessenvertreterinnen und
-vertretern ein Mandat zu geben.
Anlässlich der Vorstellung der neuen Leitlinien der
katholischen Kirche zum Vorgehen bei sexuellem Missbrauch durch
Bischof Stephan Ackermann erklärt die Stellvertretende Vorsitzende
der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Ingrid Fischbach MdB:
Die Verschärfung und Vereinheitlichung der seit 2002 geltenden
Leitlinien der Deutschen Bischofskonferenz zum Vorgehen bei sexuellem
Missbrauch sind zu begrüßen. Dem Missbrauchsbeauftragten der
Deutschen Bischofskonferenz Bischof
Knapp jeder zweite Deutsche (46 Prozent) teilt die
Furcht des Bundesbank-Vorstands Thilo Sarrazin, die Deutschen könnten
immer mehr zu Fremden im eigenen Land werden. Das ergab eine Umfrage
für das Hamburger Magazin stern. 51 Prozent teilen diese Auffassung
nicht. Besonders viel Zustimmung erhält der SPD-Politiker von Bürgern
mit Hauptschulabschluss (68 Prozent) und Anhängern der FDP (66
Prozent). Am geringsten ist sie bei Wählern der Grünen (23 Prozent.
Der milliardenschwere Umbau des Stuttgarter
Hauptbahnhofs, der seit Wochen auch bundesweit für Schlagzeilen
sorgt, wird von der Mehrheit der Baden-Württemberger abgelehnt. Auf
die Frage, ob sie für das Großprojekt seien, antworteten in der
stern-Umfrage 51 Prozent mit "nein" und 26 Prozent mit "ja". 23
Prozent waren unentschieden ("weiß nicht"). Noch eindeutiger ist die
Ablehnung in der Hauptstadt des Bundeslandes selbst: Zwei Dritte
Die schwarz-gelbe Koalition fasst langsam wieder
Tritt. Im wöchentlichen stern-RTL-Wahltrend legte die Union um 1
Punkt auf 31 Prozent zu, die FDP kletterte um ebenfalls 1 Punkt auf 6
Prozent. Gemeinsam erreichen beide Parteien damit 37 Prozent – es ist
ihr bester Wert seit Mitte Juni. Die SPD stagniert bei 27 Prozent,
die Grünen verlieren 1 Punkt, bleiben mit 19 Prozent aber weiter
stark. Die Linke sinkt um 2 Punkte auf ein Jahrestief von 9 Prozent.
Für "sonstige Partei
Anlässlich der heutigen Bekanntgabe der
Arbeitsmarktzahlen für August 2010 erklärt der arbeitsmarkt- und
sozialpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Karl
Schiewerling MdB:
Gestärkt aus der Krise gehen. Diesem Ziel der christlich-liberalen
Koalition unter Führung von CDU und CSU kommen wir mit der
Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt immer näher. Die Arbeitsmarktdaten
des August bestätigen den seit etlichen Monaten anhaltend guten
Trend: Die
Zum aktuellen Beschluss eines
Steuererhöhungsprogramms durch den SPD-Parteivorstand erklärt der
finanzpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Leo
Dautzenberg MdB:
Das von der SPD vorgelegte Steuererhöhungsprogramm geht voll zu
Lasten von Familien mit Kindern, Arbeitnehmern und Mietern. Die
Menschen werden die Nachteile des SPD-Steuererhöhungsprogramms
schnell durchschauen: Die Abschaffung des Ehegattensplittings trifft
gerade Familien mit Kindern besond