Die Zeitungswissenschaftlerin Katharina Heimeier
hält die Nachfolgerfrage in Deutschlands Zeitungshäusern als die
"Achillesferse der deutschen Verlage". Gegenüber dem Branchendienst
Newsroom.de sagte die Journalistin: "Die vom Krieg geprägte
Gründergeneration tritt nun endgültig ab, die Führung der Verlage
wird übergeben. In manchen Verlagen gelingt dies gut, in anderen
kommt es zu Reibungen zwischen den Generationen – da braucht man n
Als "Ansporn für eigene Bestleistungen" betrachtet
Stefan Hans Kläsener, Chefredakteur der in Hagen erscheinenden
"Westfalenpost", Journalistenwettbewerbe.
Gegenüber dem Branchendienst Newsroom.de sagte Kläsener, dass
Journalistenpreise auch ein "Leistungsbeweis für die Gattung" seien:
"Und preiswürdige Arbeiten sind ein steter Ideengeber, denn von guten
Geschichten und guten Ideen für Geschichten profitiert jede
Reda
München, 16. Januar 2014: Eine aktuelle Studie von Pierre Audoin Consultants (PAC) zeigt, dass sich viele Unternehmen in Deutschland heute schon intensiv mit SAP HANA auseinandersetzen und den Einsatz für den Betrieb ihrer SAP-Anwendungsumgebungen diskutieren. So plant ca. jedes vierte Unternehmen innerhalb der nächsten drei Jahre Investitionen in Richtung SAP Business Suite powered by SAP HANA. Das Haupthindernis für den Einsatz von SAP HANA besteht allerdings in der erforde
"Broder ist Broder, den muss man so nehmen", sagt
Jan-Eric Peters. Der Chefredakteur formt aus seiner "Welt" die erste
auf allen Kanälen präsente Zeitung – mit profilierten,
journalistischen "Quälgeistern" wie dem Star-Kolumnisten Henryk M.
Broder oder Matthias Matussek, der vom "Spiegel" zur "Welt" wechselt.
Eine wichtige Rolle spielt dabei Springers Neuerwerbung, der
Nachrichtensender N24. Am gestrigen Montag hat Axel Sp
Robert Szymczak hat die neu geschaffene Position des Chief Financial Officer (CFO) der PROMEDICA PLUS Franchise GmbH übernommen. In dieser Funktion verantwortet der 37- jährige die Bereiche Steuerrecht, Rechnungswesen, Rechtswesen, Administration, IT und Controlling. Zudem fungiert Robert Szymczak weiterhin als stellvertretender Finanzdirektor von PROMEDICA CARE, einem Unternehmen der PROMEDICA GROUP.
Weil zu viele Absolventen von Journalistenschulen
in die gleichen Redaktionen streben, bleiben viele auf der Strecke.
"Die Generation frustriert sich selbst, indem sich alle
gleichzeitig durch das Renommee-Mauseloch quetschen. "Der Spiegel",
"Frankfurter Allgemeine Zeitung", "Süddeutsche Zeitung", "Frontal
21", "Monitor": Da soll es hingehen – und zwar möglichst schnell",
schreibt der freie Journalist und Fernsehautor
Zeitungsjournalisten und Pressesprecher haben 2014
die stressigsten Jobs der Welt – die Arbeit der Medienmacher ist
sogar noch stressiger als die von Polizisten oder Taxifahrern.
Das geht aus einer neuen US-Studie hervor, die dem Branchendienst
Newsroom.de vorliegt.
Grund für den Ärger im Job bei Zeitungsreportern und
PR-Verantwortlichen sind vor allem die engen Abgabefristen. Zudem
sorgt der ständige Blick der Öffentlichkeit, der oft jeden Fehler
gnadenlos komm
Der Mittelrhein-Verlag aus Koblenz setzt
verstärkt auf das global wachsende Digitalgeschäft. Für das
hauseigene Redaktionssystem red.web interessieren sich inzwischen
potenzielle Kunden aus aller Welt, wie Verlagsleiter und
red.web-Geschäftsführer Siegmund Radtke dem Branchenblatt "medium
magazin" (Ausgabe 1-2014) sagte. Seit einem Jahr seien seine Leute
verstärkt in Osteuropa, Asien, Australien und Amerika aktiv. "Im
November haben wir das ers
Welche Lehren kann der Journalismus aus der
Diskussion um die Berichterstattung des Satire-Website "Der
Postillon" zum geplanten Wechsel von Ronald Pofalla zur Deutschen
Bahn ziehen? Für Michael Klein, Nachrichtenchef der Zeitungsgruppe
Lahn-Dill/Wetzlarer Neue Zeitung, ist der Fall ein Lehrstück zur
Medienkompetenz.
In einem Debattenbeitrag für den Branchendienst Newsroom.de
schreibt Michael Klein:
"Dem Postillon ist zu danken: Er hat mit seiner Pofal
Der ehemalige Redaktionschef von
"Hamburger Morgenpost" und "Bild Hamburg" Matthias Onken wünscht
Journalisten mehr Mut zum Neustart. In einem Beitrag für das
Fachmagazin "medium magazin" (Nr.1/2014) schreibt Onken, der Sprung
vom leckgeschlagenen Schiff des Journalismus sei nicht in erster
Linie mutig, sondern naheliegend. "Im Wasser ums Schiff schwimmt so
viel herum, das sich eignet, einen vor dem Ersaufen zu bewahren. Man
muss es nur als so