Tiefe Gegensätze bleiben in Israel / Raimund Neuß zu Konsequenzen der Geiselbefreiung im Gazastreifen

Tiefe Gegensätze bleiben in Israel / Raimund Neuß zu Konsequenzen der Geiselbefreiung im Gazastreifen

Israel gibt nicht auf. Israel lässt keinen seiner Bürger zurück. Das ist eine der wenigen Gewissheiten, die das politisch tief gespaltene Land zusammenhalten. In der Freude über die Befreiung von vier Geiseln aus der Gewalt der Hamas ist das Land vereint.

Welch tiefe Gegensätze aber bleiben, zeigt sich daran, dass Ministerpräsident Benjamin Netanjahu sich nur den Befreiten zuwendet und nicht den Angehörigen der vielen Menschen, die sich immer noch in der Hand

Tiefe Gegensätze bleiben in Israel / Raimund Neuß zu Konsequenzen der Geiselbefreiung im Gazastreifen

Tiefe Gegensätze bleiben in Israel / Raimund Neuß zu Konsequenzen der Geiselbefreiung im Gazastreifen

Israel gibt nicht auf. Israel lässt keinen seiner Bürger zurück. Das ist eine der wenigen Gewissheiten, die das politisch tief gespaltene Land zusammenhalten. In der Freude über die Befreiung von vier Geiseln aus der Gewalt der Hamas ist das Land vereint.

Welch tiefe Gegensätze aber bleiben, zeigt sich daran, dass Ministerpräsident Benjamin Netanjahu sich nur den Befreiten zuwendet und nicht den Angehörigen der vielen Menschen, die sich immer noch in der Hand

Tiefe Gegensätze bleiben in Israel / Raimund Neuß zu Konsequenzen der Geiselbefreiung im Gazastreifen

Tiefe Gegensätze bleiben in Israel / Raimund Neuß zu Konsequenzen der Geiselbefreiung im Gazastreifen

Israel gibt nicht auf. Israel lässt keinen seiner Bürger zurück. Das ist eine der wenigen Gewissheiten, die das politisch tief gespaltene Land zusammenhalten. In der Freude über die Befreiung von vier Geiseln aus der Gewalt der Hamas ist das Land vereint.

Welch tiefe Gegensätze aber bleiben, zeigt sich daran, dass Ministerpräsident Benjamin Netanjahu sich nur den Befreiten zuwendet und nicht den Angehörigen der vielen Menschen, die sich immer noch in der Hand

Tiefe Gegensätze bleiben in Israel / Raimund Neuß zu Konsequenzen der Geiselbefreiung im Gazastreifen

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Israel gibt nicht auf. Israel lässt keinen seiner Bürger zurück. Das ist eine der wenigen Gewissheiten, die das politisch tief gespaltene Land zusammenhalten. In der Freude über die Befreiung von vier Geiseln aus der Gewalt der Hamas ist das Land vereint.

Welch tiefe Gegensätze aber bleiben, zeigt sich daran, dass Ministerpräsident Benjamin Netanjahu sich nur den Befreiten zuwendet und nicht den Angehörigen der vielen Menschen, die sich immer noch in der Hand

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NRW-Ministerpräsident Wüst bitte Betroffene des NSU-Anschlags in der Kölner Keupstraße um Entschuldigung -„Staat hat die Menschen nicht geschützt“

NRW-Ministerpräsident Wüst bitte Betroffene des NSU-Anschlags in der Kölner Keupstraße um Entschuldigung -„Staat hat die Menschen nicht geschützt“

NRW-Ministerpräsident Wüst bitte Betroffene des NSU-Anschlags in der Kölner Keupstraße um Entschuldigung – "Staat hat die Menschen nicht geschützt"

Köln. 20 Jahre nach dem Anschlag der rechtsextremen Terrorgruppe NSU in der Kölner Keupstraße hat der nordrhein-westfälische Ministerpräsident Hendrik Wüst die Betroffenen um Entschuldigung für die Fehler der staatlichen Behörden gebeten. "Der Staat, dessen vorderste A

Um was es bei der Europawahl geht / Raimund Neuß zur Bedeutung der EU für Frieden und Freiheit

Um was es bei der Europawahl geht / Raimund Neuß zur Bedeutung der EU für Frieden und Freiheit

Es ist gewiss ein zufälliges Zusammentreffen im Kalender – aber welch ein glückliches. Am Donnerstag, dem 80. Jahrestag der alliierten Landung in der Normandie, hat mit der Abstimmung in den Niederlanden die Europawahl begonnen, eine der größten demokratischen Wahlen der Welt. 360 Millionen Menschen sind dazu aufgerufen, davon fast 65 Millionen am Sonntag, drei Tage nach dem Normandie-Jubiläum, in Deutschland.

Welch eine Entwicklung. 80 Jahre nach der Militäropera

Um was es bei der Europawahl geht / Raimund Neuß zur Bedeutung der EU für Frieden und Freiheit

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Es ist gewiss ein zufälliges Zusammentreffen im Kalender – aber welch ein glückliches. Am Donnerstag, dem 80. Jahrestag der alliierten Landung in der Normandie, hat mit der Abstimmung in den Niederlanden die Europawahl begonnen, eine der größten demokratischen Wahlen der Welt. 360 Millionen Menschen sind dazu aufgerufen, davon fast 65 Millionen am Sonntag, drei Tage nach dem Normandie-Jubiläum, in Deutschland.

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