Die Strafrechtsprofessorin Frauke Rostalski, Mitglied im Deutschen Ethikrat, kritisiert das Fehlen einer parlamentarischen Aufarbeitung der Corona-Pandemie. "Damit wird der Gesellschaft eine wichtige Möglichkeit genommen, dort wieder Brücken zu schlagen, wo die Pandemie tiefe Gräben hinterlassen hat", schreibt die Kölner Wissenschaftlerin in einem Gastbeitrag für den "Kölner Stadt-Anzeiger" (Montag-Ausgabe). Zugleich spricht Rostalski von "d
Die Strafrechtsprofessorin Frauke Rostalski, Mitglied im Deutschen Ethikrat, kritisiert das Fehlen einer parlamentarischen Aufarbeitung der Corona-Pandemie. "Damit wird der Gesellschaft eine wichtige Möglichkeit genommen, dort wieder Brücken zu schlagen, wo die Pandemie tiefe Gräben hinterlassen hat", schreibt die Kölner Wissenschaftlerin in einem Gastbeitrag für den "Kölner Stadt-Anzeiger" (Montag-Ausgabe). Zugleich spricht Rostalski von "d
Zur Mehrheitsbeschaffung ist Ursula von der Leyen bereits aufgebrochen. Dabei nimmt die Deutsche in Kauf, die rechtsextremen Kräfte, die europaweit auf dem Vormarsch sind, zu normalisieren. Das ist genau das falsche Signal.
Auch von der SPD wird erwartet, dass sie eine rechte Mehrheit verhindern hilft. Und das heißt: Sollte die SPD verlieren, müsste sie beim Verhandeln mit der EVP Zugeständnisse machen. Gleiches gilt für Liberale und Grüne.
Israel gibt nicht auf. Israel lässt keinen seiner Bürger zurück. Das ist eine der wenigen Gewissheiten, die das politisch tief gespaltene Land zusammenhalten. In der Freude über die Befreiung von vier Geiseln aus der Gewalt der Hamas ist das Land vereint.
Welch tiefe Gegensätze aber bleiben, zeigt sich daran, dass Ministerpräsident Benjamin Netanjahu sich nur den Befreiten zuwendet und nicht den Angehörigen der vielen Menschen, die sich immer noch in der Hand
Israel gibt nicht auf. Israel lässt keinen seiner Bürger zurück. Das ist eine der wenigen Gewissheiten, die das politisch tief gespaltene Land zusammenhalten. In der Freude über die Befreiung von vier Geiseln aus der Gewalt der Hamas ist das Land vereint.
Welch tiefe Gegensätze aber bleiben, zeigt sich daran, dass Ministerpräsident Benjamin Netanjahu sich nur den Befreiten zuwendet und nicht den Angehörigen der vielen Menschen, die sich immer noch in der Hand
Israel gibt nicht auf. Israel lässt keinen seiner Bürger zurück. Das ist eine der wenigen Gewissheiten, die das politisch tief gespaltene Land zusammenhalten. In der Freude über die Befreiung von vier Geiseln aus der Gewalt der Hamas ist das Land vereint.
Welch tiefe Gegensätze aber bleiben, zeigt sich daran, dass Ministerpräsident Benjamin Netanjahu sich nur den Befreiten zuwendet und nicht den Angehörigen der vielen Menschen, die sich immer noch in der Hand
Israel gibt nicht auf. Israel lässt keinen seiner Bürger zurück. Das ist eine der wenigen Gewissheiten, die das politisch tief gespaltene Land zusammenhalten. In der Freude über die Befreiung von vier Geiseln aus der Gewalt der Hamas ist das Land vereint.
Welch tiefe Gegensätze aber bleiben, zeigt sich daran, dass Ministerpräsident Benjamin Netanjahu sich nur den Befreiten zuwendet und nicht den Angehörigen der vielen Menschen, die sich immer noch in der Hand
Israel gibt nicht auf. Israel lässt keinen seiner Bürger zurück. Das ist eine der wenigen Gewissheiten, die das politisch tief gespaltene Land zusammenhalten. In der Freude über die Befreiung von vier Geiseln aus der Gewalt der Hamas ist das Land vereint.
Welch tiefe Gegensätze aber bleiben, zeigt sich daran, dass Ministerpräsident Benjamin Netanjahu sich nur den Befreiten zuwendet und nicht den Angehörigen der vielen Menschen, die sich immer noch in der Hand
NRW-Ministerpräsident Wüst bitte Betroffene des NSU-Anschlags in der Kölner Keupstraße um Entschuldigung – "Staat hat die Menschen nicht geschützt"
Köln. 20 Jahre nach dem Anschlag der rechtsextremen Terrorgruppe NSU in der Kölner Keupstraße hat der nordrhein-westfälische Ministerpräsident Hendrik Wüst die Betroffenen um Entschuldigung für die Fehler der staatlichen Behörden gebeten. "Der Staat, dessen vorderste A
Es ist gewiss ein zufälliges Zusammentreffen im Kalender – aber welch ein glückliches. Am Donnerstag, dem 80. Jahrestag der alliierten Landung in der Normandie, hat mit der Abstimmung in den Niederlanden die Europawahl begonnen, eine der größten demokratischen Wahlen der Welt. 360 Millionen Menschen sind dazu aufgerufen, davon fast 65 Millionen am Sonntag, drei Tage nach dem Normandie-Jubiläum, in Deutschland.
Welch eine Entwicklung. 80 Jahre nach der Militäropera