Es ist gewiss ein zufälliges Zusammentreffen im Kalender – aber welch ein glückliches. Am Donnerstag, dem 80. Jahrestag der alliierten Landung in der Normandie, hat mit der Abstimmung in den Niederlanden die Europawahl begonnen, eine der größten demokratischen Wahlen der Welt. 360 Millionen Menschen sind dazu aufgerufen, davon fast 65 Millionen am Sonntag, drei Tage nach dem Normandie-Jubiläum, in Deutschland.
Welch eine Entwicklung. 80 Jahre nach der Militäropera
Es ist gewiss ein zufälliges Zusammentreffen im Kalender – aber welch ein glückliches. Am Donnerstag, dem 80. Jahrestag der alliierten Landung in der Normandie, hat mit der Abstimmung in den Niederlanden die Europawahl begonnen, eine der größten demokratischen Wahlen der Welt. 360 Millionen Menschen sind dazu aufgerufen, davon fast 65 Millionen am Sonntag, drei Tage nach dem Normandie-Jubiläum, in Deutschland.
Welch eine Entwicklung. 80 Jahre nach der Militäropera
Es ist gewiss ein zufälliges Zusammentreffen im Kalender – aber welch ein glückliches. Am Donnerstag, dem 80. Jahrestag der alliierten Landung in der Normandie, hat mit der Abstimmung in den Niederlanden die Europawahl begonnen, eine der größten demokratischen Wahlen der Welt. 360 Millionen Menschen sind dazu aufgerufen, davon fast 65 Millionen am Sonntag, drei Tage nach dem Normandie-Jubiläum, in Deutschland.
Welch eine Entwicklung. 80 Jahre nach der Militäropera
Es ist gewiss ein zufälliges Zusammentreffen im Kalender – aber welch ein glückliches. Am Donnerstag, dem 80. Jahrestag der alliierten Landung in der Normandie, hat mit der Abstimmung in den Niederlanden die Europawahl begonnen, eine der größten demokratischen Wahlen der Welt. 360 Millionen Menschen sind dazu aufgerufen, davon fast 65 Millionen am Sonntag, drei Tage nach dem Normandie-Jubiläum, in Deutschland.
Welch eine Entwicklung. 80 Jahre nach der Militäropera
Es ist gewiss ein zufälliges Zusammentreffen im Kalender – aber welch ein glückliches. Am Donnerstag, dem 80. Jahrestag der alliierten Landung in der Normandie, hat mit der Abstimmung in den Niederlanden die Europawahl begonnen, eine der größten demokratischen Wahlen der Welt. 360 Millionen Menschen sind dazu aufgerufen, davon fast 65 Millionen am Sonntag, drei Tage nach dem Normandie-Jubiläum, in Deutschland.
Welch eine Entwicklung. 80 Jahre nach der Militäropera
Es ist gewiss ein zufälliges Zusammentreffen im Kalender – aber welch ein glückliches. Am Donnerstag, dem 80. Jahrestag der alliierten Landung in der Normandie, hat mit der Abstimmung in den Niederlanden die Europawahl begonnen, eine der größten demokratischen Wahlen der Welt. 360 Millionen Menschen sind dazu aufgerufen, davon fast 65 Millionen am Sonntag, drei Tage nach dem Normandie-Jubiläum, in Deutschland.
Welch eine Entwicklung. 80 Jahre nach der Militäropera
Das ist eine gute Nachricht vor der Europawahl. Das Interesse der Bundesbürger an der Abstimmung an diesem Sonntag ist nach allen Umfragen unerwartet hoch, die Demoskopen sagen eine relativ starke Wahlbeteiligung voraus. Hoffentlich haben sie recht. Es steht viel auf dem Spiel. Die Zeiten, in denen die Europawahl als zweitrangig gelten durfte, weil das Parlament eh nicht viel zu sagen hatte, sind längst vorbei. Nicht nur, weil das EU-Parlament einen bedeutsamen Machtzuwachs erfahren ha
Nach Alkohol und Nikotin hat Deutschland mit Cannabis eine weitere legale Droge und muss jetzt die neuen Risiken für die Gesellschaft möglichst klein halten.Erlaubtes Kiffen wird den Straßenverkehr noch unsicherer machen. Das ist das Urteil der Polizei und auch ein Gesetz der Logik. Der Beschluss des Bundestags vom Freitag zu den neuen Grenzwerten wird diese Folge allenfalls abmildern, aber er kann sie niemals ganz verhindern.
Bei den Grenzwerten folgt die Politik den Empfehlung
Inlandspresse: Straubinger Tagblatt/Landshuter Zeitung (Samstagsausgabe) zum Hochwasser in Süddeutschland
Natürlich kostet Klimaschutz uns alle etwas. Aber kein Klimaschutz kostet am Ende viel mehr. Wer als Politiker nur nach verheerenden Unwettern davon zu reden beginnt, man müsse sich dem Klimaschutz "noch viel stärker widmen", ist da wenig glaubwürdig. Aber zum Glück können die Bürger ja schon diesen Sonntag bei der Europawahl mit darübe
Der Kölner Journalist und Schriftsteller Günter Wallraff warnt in der Debatte um eine Abschiebung des afghanischen Messerattentäters von Mannheim vor "weit übers Ziel hinausschießenden Emotionen". Die von verschiedenen Parteien erhobene Forderung, den Attentäter Sulaiman A. nach Afghanistan abzuschieben, spiele der "der islamistischen Taliban-Regierung geradezu in die Karten", sagte Wallraff dem "Kölner Stadt-Anzeiger".