Beamte der Bereitschaftspolizei Bielefeld unterstützen den Vollzug in der Unterbringungseinrichtung für Ausreisepflichtige (UfA) in Büren. "Die Kapazitäten in der Unterbringungseinrichtung für Ausreisepflichtige in Büren musste unbedingt erhöht werden", sagte NRW-Innenminister Herbert Reul (CDU) dem "Kölner Stadt-Anzeiger" (Freitag-Ausgabe). Dies sei ein "konsequenter Schritt in der Migrationspolitik" gewesen. "Dieser Sch
Halle. Neben der Wiederaufnahme von russischen Erdgasimporten per Pipeline fordert der Leunaer Chemieparkchef Christof Günther auch die Förderung von Schiefergas (Fracking) in Deutschland. "Die Schiefergasförderung würde Akzeptanz finden, wenn nachweislich keine Risiken für Mensch und Natur zu erwarten sind und die Förderung lokal positive wirtschaftliche Effekte bringt", sagte der Geschäftsführer der Chemieparkgesellschaft Infra-Leuna der in Hal
Die Terrorhorden der Hamas sind nicht einmal bereit, die Leichen getöteter israelischer Geiseln pietätvoll an ihr Land und ihre Familien zurückzugeben. Es war eine ekelhafte, eine teuflische Propagandashow, die am Donnerstag veranstaltet wurde und die einer Verhöhnung der Opfer gleichkam. Entsprechend groß ist das Entsetzen in Israel. Wobei man darauf hinweisen muss: Es gibt viele Leichen von palästinensischen Terroristen und Zivilisten in Israel, die nicht an die
Förderung der Kreislaufwirtschaft, Kampf gegen das Artensterben, Ausbau der Erneuerbaren, Verringerung des Öko-Fußabdrucks beim Konsum – wo die EU-Umweltagentur auch hinblickt, sie findet in der Umwelt- und Klimapolitik große Lücken zwischen Anspruch und Wirklichkeit. Der Jahresbericht der Behörde gleicht einer To-do-Liste, die im Vergleich zum Vorjahr noch länger geworden ist.
Das war mit dem Rechtstrend bei der Europawahl zu erwarten. Und da die Bundestags
Die Insolvenz des Bahnunternehmens Abellio vor drei Jahren hat die Steuerzahler in NRW rund 180 Millionen Euro gekostet. Das geht aus Unterlagen hervor, die der Neue Ruhr/Neue Rhein Zeitung (NRZ) vorliegen. Demnach mussten die Verkehrsverbünde VRS, VRR und NWL als Aufgabenträger 527 Millionen Euro zusätzlicher Kosten stemmen, die aus Regionalisierungsmitteln des Landeshaushaltes bestritten wurden. Es wäre nach NRZ-Informationen auch billiger gegangen: Abellio hatte angeboten,
Für Deutschland als Ganzes aber wirft die Entwicklung Fragen auf, die weit über Mercedes hinausweisen: Ist Deutschland mit seinen Löhnen und seinen Energiekosten so teuer geworden, dass sich hier nur noch Luxusprodukte wie die S-Klasse weiter zu wettbewerbsfähigen Kosten produzieren lassen? Was wird aus einem Land, in dem Millionen Menschen davon leben, Industrieprodukte für alle Welt zu fertigen, wenn diese Welt durch neue Wettbewerber, aber auch durch Handelsschranken,
Europa muss der neuen Realität ins Auge sehen: Die USA unter Trump haben keinerlei Interesse an einer gleichberechtigten Zusammenarbeit. Sich weiterhin anzubiedern und darauf zu hoffen, nicht von der Trumpschen Abrissbirne getroffen zu werden, wäre jedenfalls eine faule Wette. Wer in der ersten Runde von Trumps Dekreten verschont geblieben ist, muss mit einem Angriff in der zweiten oder dritten Runde rechnen. Trump kennt keine Partnerschaft, sondern nur Macht, Größenwahn und
51 Prozent der Industriebetriebe in Nordrhein-Westfalen planen in diesem Jahr mit einem Abbau von Arbeitsplätzen. Das ergab eine Umfrage des Arbeitgeberverbandes Metall NRW, die dem "Kölner Stadt-Anzeiger" (Donnerstagausgabe) vorliegt. 32 Prozent klagen demnach über eine Verschlechterung der Standortbedingungen, 63 Prozent sogar über eine deutliche Verschlechterung.
"Es ist zutiefst besorgniserregend, wenn 95 Prozent unserer Metall- und Elektro-Unternehmen den
Von Joe Bidens Busen in Donald Trumps Tonne: Der US-Präsident demontiert Wolodymyr Selenskyj gnadenlos. Nachdem er den ukrainischen Staatschef von den Gesprächen mit Russland in Riad über einen Friedensprozess und das weitere Schicksal seines Landes ausgeschlossen hat, legt Trump nach. Mit Fantasiezahlen über Selenkyjs schwachen Rückhalt in der Bevölkerung spricht er dem Ukrainer die Legitimität ab, knüpft den Ausgang der Verhandlungen an die rasche Wahl e
Es ist richtig, dass der Starke den Schwachen stützt. Allerdings: Der Freistaat Bayern hat das Geld gut angelegt und kann nun einen großen Teil der Lasten tragen. Andere haben sich bequem in dem Transfersystem eingerichtet. Berlin hat zwar strukturelle Probleme, leistet sich aber auch manchen Luxus, den sich andere verkneifen. Dabei sollte die Reform des Finanzausgleichs 2020 Anreize schaffen, die eigene Lage zu verbessern. Das ist nicht gelungen. Bayern hat in Karlsruhe gegen den L&a