Die zunehmende Digitalisierung zwingt Unternehmen,
sich auf kontinuierliche Veränderungen auszurichten. Als besonders
ausschlaggebend für erfolgreiche Transformations-Projekte gilt dabei
die Führungskraft. Sie muss den Wandel gestalten und durchführen. Wie
die aktuelle Studie "Superkräfte oder Superteam – Wie Führungskräfte
ihre Welt wirklich verändern können" von Capgemini Consulting zeigt,
gibt es drei Gruppen von Veränderern, die
Der Winter macht etlichen Deutschen schwer zu
schaffen. Einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des
Gesundheitsmagazins "Apotheken Umschau" zufolge fühlt sich jeder
Dritte (33,7 %) in der kalten Jahreszeit häufig antriebslos und hat
keine Energie (33,7 %). Fast ebenso viele werden öfter krank (31,8 %)
und leiden unter Dunkelheit und Kälte (29,8 %). Jeder Vierte gibt an,
im Winter ständig müde zu sein (24,9 %). Jeder Achte (13,0 %) neigt
in den H
Zu viel Arbeit, Termin- und Leistungsdruck sowie
ständige Unterbrechungen sind die häufigsten psychischen Belastungen
am Arbeitsplatz. Entsprechend sind psychische Erkrankungen auf Platz
zwei der am weitesten verbreiteten Krankheiten in Deutschland
vorgerückt. Seit September 2013 sind alle Unternehmen verpflichtet,
im Rahmen der Gefährdungsbeurteilung (GBU) die psychischen
Belastungen am Arbeitsplatz zu erfassen. Geschieht dies nicht,
begehen sie eine Ordnungswidrigkei
Mit 84 noch einen ehrenamtlichen
40-Stunden-Job, dazu Vorträge und Reisen – vielleicht muss man wie
Professorin Ursula Lehr Bundesministerin gewesen sein, um in diesem
Alter so ein Pensum zu bewältigen. "Auch im Alter brauchen Menschen
eine Aufgabe, die ihrem Leben Sinn gibt. Es ist nie zu spät, auch
Neues anzufangen", sagt sie in der "Apotheken Umschau". Als
ehrenamtliche Vorsitzende widmet sie ihre Zeit der
Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organi
Seit genau einem Jahr sind alle deutschen Unternehmen
per Gesetz (§5 ArbSchG) dazu verpflichtet, psychische Belastungen bei
der Arbeit ihrer Mitarbeiter zu beurteilen, zu dokumentieren und
präventive Maßnahmen einzuleiten. Sollten Mitarbeiter psychische
Erkrankungen wie beispielsweise einen Burnout erleiden, könnten die
Sozialversicherungsträger möglicherweise von den Unternehmen Regress
einfordern.
Psychische Belastungen und Krankheiten sind sehr komplex.
Der eigene Partner steht nicht selten Frauen im
Weg, die nach der Babypause ins Berufsleben zurückkehren möchten,
denn traditionelle Rollenbilder sind nach wie vor stark. Frauen
sollten deshalb unbedingt mit dem Partner die neue Aufgabenverteilung
zu Hause klären. Studien zeigen, dass viele Männer den Wiedereinstieg
zwar befürworten, ihn faktisch aber nicht unterstützen und im
Haushalt nicht mehr mitarbeiten. Obiageli Iszabella Njoku, Coach aus
Köln, rä
Nicht alle Bundesbürger fühlen sich mit dem Anbruch der kalten
Jahreszeit, als würden sie in den "Winterschlaf" fallen. Zwar leidet
im Winter fast jeder Zweite (42 Prozent) unter Müdigkeit und
Antriebslosigkeit. Immerhin knapp jeder Zehnte (acht Prozent) gibt
jedoch an, im Winter sogar mehr Energie zu haben als in anderen
Jahreszeiten. Und ebenso viele sagen von sich selbst, zwischen
Dezember und Februar glücklicher zu sein. Das geht aus einer
aktuel
Helene Fischer als sexy Christkind oder lieber
Johnny Depp, der heiße Santa Claus: mehr als jeder vierte Deutsche
würde sich dieses Weihnachten gerne von einem der beiden Stars
beschenken lassen (26%), das zeigt die aktuelle Studie von
lastminute.de. Während Helene und Johnny Wichtel spielen, darf sich
die eigene Mutter übrigens gerne mit Weihnachtsgans, Knödel und Kraut
beschäftigen, satte 30 Prozent der Befragten finden nämlich, "Mami"
trifft
Nicht nur das Herz, auch das Auge soll bei der
Partnerwahl angesprochen werden: Mehr als der Hälfte der Bundesbürger
(52,3 Prozent) ist oder war es sehr wichtig, dass der potenzielle
Lebensgefährte möglichst attraktiv oder schön aussieht. Das geht aus
einer repräsentativen Umfrage des Gesundheitsportals
"www.apotheken-umschau.de" hervor. Vor allem viele Männer legen
großen Wert auf das äußere Erscheinungsbild einer möglichen
Liebe geht auch durch die Nase: Mehr als jeder
siebte Bundesbürger (15,2 Prozent) hat sich nach eigenen Angaben
schon einmal in jemanden hauptsächlich wegen ihres oder seines Duftes
verliebt. Von den 30- bis 39-Jährigen sagt das sogar jeder Fünfte
(20,9 Prozent), wie eine repräsentative Umfrage des
Gesundheitsmagazins "Apotheken Umschau" ergab. Von den liierten
Deutschen sind fast zwei Drittel (63,0 Prozent) davon überzeugt, ihre
Partnerin oder ihren