Lobbyismus macht Politik besser – Dies ist die
feste Überzeugung von Dr. Hubert Koch, Lobbyist in Berlin und Brüssel
und Gesprächspartner von Thomas Leif in der Sendung. Diese kommt in
der letzten von zehn Thesen zum Ausdruck, in denen er sein
Verständnis von Lobbyismus komprimiert hat.
In den anderen neun Thesen beschreibt der Inhaber der Dr. Koch
Consulting e.K. die Funktion von Lobbyismus als Dualismus von
(politischer) Beratung und Interessenvertretung. Beides is
Was viele als geselliges Beisammensein im
Kollegen- oder Vereinskreis schätzen, ist für über ein Viertel der
Deutschen offenbar kein Vergnügen. Eine repräsentative Umfrage im
Auftrag des Gesundheitsmagazins "Apotheken Umschau" fand heraus, dass
es mehr als jeder Vierte (27,5 %) nach Möglichkeit vermeidet, an den
Weihnachtsfeiern im Betrieb oder in (Sport-)Vereinen teilzunehmen.
Quelle: Eine repräsentative Umfrage des Gesundheitsmagazins
"
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die top-aktuellen Jobangebote in den Arbeitsbereichen
Psychiatrie und Psychologie
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Medizin und zu Beratungsleistungen von kliniken.de auf dem DGPPN
Kongress vom 26.-29. November im CityCube Berlin
Anlässlich des renommierten DGPPN Kongress 2014 vom 26.-29.
November im CityCube Berlin gibt das Stellenportal kliniken.de di
In nur fünfzehn Minuten die Weichen für die eigene Karriere neu
stellen? Bei so genannten Speed-Coachings erhalten Interessierte
konkrete Tipps, was sie bei der eigenen Karriereplanung besser machen
können. Die Karrieretrainer und Coaches beraten im Rahmen der neuen
Kongressmesse WoMenCONNEX in Karlsruhe. Speedcoachings gibt es rund
um die Themen Wiedereinstieg, Selbstmarketing, Work-Life-Balance oder
Businessetikette. Unter den über 20 Coachings-Slots finden sich
vi
Kaum Gelegenheit zur Entspannung, zum Faulenzen
oder Müßiggang: Drei von zehn Bundesbürgern (31,1 Prozent) haben oft
das Gefühl, dauernd unter Zeitdruck zu stehen. Unter den
Berufstätigen fühlen sich sogar mehr als vier von zehn Deutschen
(42,5 Prozent) im ständigen Zeitdruck, wie aus einer repräsentativen
Umfrage im Auftrag des Gesundheitsmagazins "Apotheken Umschau"
hervorgeht. Fast genauso viele haben den Eindruck, dass der Stress
f&uum
Übermäßiger Stress am Arbeitsplatz ist ein
vielbesprochenes Thema. Eine aktuelle Umfrage von
www.stellenanzeigen.de belegt jetzt: 50 Prozent der Arbeitnehmer
beklagt das genaue Gegenteil. Sie langweilen sich im Job nahezu
ständig – und gefährden damit ihre Gesundheit ebenso wie die
Gestressten.
Krank vor Langeweile
An der Umfrage nahmen 373 Fach- und Führungskräfte teil. Demnach
langweilen sich 49,3 Prozent der Teilnehmer im Job nie oder nur
s
Trendwende bei Burnout: Erstmals seit zehn Jahren
sind die Krankschreibungen wegen dieses Seelenleidens zurückgegangen.
2013 gab es ein Drittel weniger Fehltage als im Jahr zuvor. Dem
gegenüber steigt die Zahl der diagnostizierten Depressionen weiter
an. Insgesamt sind die Leistungsausgaben der DAK-Gesundheit für die
Behandlung von psychischen Erkrankungen in den letzten fünf Jahren um
15 Prozent gestiegen. Das geht aus aktuellen Daten der Kasse hervor.
Für die einen ist es das durchdringende
Geräusch des Bohrers, für die anderen allein die Vorahnung, es könnte
schmerzhaft werden: Ein Viertel der Deutschen (25,8 %) hat laut einer
repräsentativen Umfrage des Gesundheitsmagazins "Apotheken Umschau"
große Angst vor Zahnarztbesuchen. Fast ebenso viele (23,1 %) gehen
vielleicht aus diesem Grund auch grundsätzlich erst dann zum
Zahnarzt, wenn sie Zahnschmerzen haben.
Team-, Gruppen- und Großraumbüros sind in vielen
Firmen inzwischen Standard. Laut Statistischem Bundesamt fühlt sich
rund ein Drittel der Mitarbeiter in diesen Büros allerdings durch das
Raumklima und die Geräuschkulisse beeinträchtigt. Die
Arbeitsstättenverordnung gibt die Wohlfühltemperatur mit 20 bis 22
Grad Celsius an, der Lärmpegel sollte 55 Dezibel nicht überschreiten.
Das entspricht der Lautstärke eines normalen Gesprächs. D
Wer sich einen Zwirbelbart stehen lässt, sich
ein ausgefallenes Muster in den Drei-Tage-Bart rasiert oder mit einem
Kinnbärtchen experimentiert, kommt bei den meisten Deutschen nicht
gut an. Bei einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des
Gesundheitsmagazins "Apotheken Umschau" gab die Mehrheit der
Befragten (57,3 %) an, Männer mit ausgefallenen Bart-Kreationen
fänden sie eher lächerlich. Vor allem Frauen sind der Meinung, Männer
tun sich mit en