Trendwende bei Burnout: Erstmals seit zehn Jahren
sind die Krankschreibungen wegen dieses Seelenleidens zurückgegangen.
2013 gab es ein Drittel weniger Fehltage als im Jahr zuvor. Dem
gegenüber steigt die Zahl der diagnostizierten Depressionen weiter
an. Insgesamt sind die Leistungsausgaben der DAK-Gesundheit für die
Behandlung von psychischen Erkrankungen in den letzten fünf Jahren um
15 Prozent gestiegen. Das geht aus aktuellen Daten der Kasse hervor.
Für die einen ist es das durchdringende
Geräusch des Bohrers, für die anderen allein die Vorahnung, es könnte
schmerzhaft werden: Ein Viertel der Deutschen (25,8 %) hat laut einer
repräsentativen Umfrage des Gesundheitsmagazins "Apotheken Umschau"
große Angst vor Zahnarztbesuchen. Fast ebenso viele (23,1 %) gehen
vielleicht aus diesem Grund auch grundsätzlich erst dann zum
Zahnarzt, wenn sie Zahnschmerzen haben.
Team-, Gruppen- und Großraumbüros sind in vielen
Firmen inzwischen Standard. Laut Statistischem Bundesamt fühlt sich
rund ein Drittel der Mitarbeiter in diesen Büros allerdings durch das
Raumklima und die Geräuschkulisse beeinträchtigt. Die
Arbeitsstättenverordnung gibt die Wohlfühltemperatur mit 20 bis 22
Grad Celsius an, der Lärmpegel sollte 55 Dezibel nicht überschreiten.
Das entspricht der Lautstärke eines normalen Gesprächs. D
Wer sich einen Zwirbelbart stehen lässt, sich
ein ausgefallenes Muster in den Drei-Tage-Bart rasiert oder mit einem
Kinnbärtchen experimentiert, kommt bei den meisten Deutschen nicht
gut an. Bei einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des
Gesundheitsmagazins "Apotheken Umschau" gab die Mehrheit der
Befragten (57,3 %) an, Männer mit ausgefallenen Bart-Kreationen
fänden sie eher lächerlich. Vor allem Frauen sind der Meinung, Männer
tun sich mit en
Nicht mehr sicher auf Deutschlands Straßen: Bei
einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des Gesundheitsmagazins
"Apotheken Umschau" beschwert sich ein Großteil der Bundesbürger über
eine zunehmende Aggressivität im Straßenverkehr. Durch immer dichter
werdenden Verkehr und Staus würden Autofahrer immer ungeduldiger, so
die Meinung der überwältigenden Mehrheit (87,2 %). Viele (78,2 %)
monieren zudem, die Rücksichtslosigkeit i
Der verwaschene Lieblingspulli, eine verbeulte
Jogginghose oder die ausgeleierte Lieblingsjeans – viele Bundesbürger
sind von der Kleiderwahl des oder der Liebsten alles andere als
begeistert: Mehr als jeder fünfte fest Liierte (22,6 Prozent) findet,
dass sich sein Partner ruhig öfter mal attraktiver kleiden könnte,
wie eine repräsentative Umfrage des Gesundheitsmagazins "Apotheken
Umschau" ergab. 18,4 Prozent der Frauen und Männer in einer festen
Paa
Schon in der Grundschule lernen wir zu schreiben. Im Laufe der
Jahre entwickeln wir eine unverwechselbare Handschrift – manche
schreiben mit Schnörkeln, andere schwungvoll oder besonders krakelig.
Doch was sagt die Handschrift über unsere Persönlichkeit aus? Meine
Kollegin Petra Bröcker hat sich erkundigt: Sprecherin: Die Meinungen
über das Thema gehen weit auseinander. Es gibt so genannte
Grafologen. Sie behaupten, dass man an der Ha
Falten – viele Menschen scheuen keine Kosten
und Mühen diese Anzeichen des Älterwerdens loszuwerden oder zumindest
zu übertünchen. Doch muss das sein? Um jünger auszusehen vielleicht,
um attraktiv zu sein nicht unbedingt, wie das Ergebnis einer
repräsentativen Umfrage des Gesundheitsmagazins "Apotheken Umschau"
zeigt. Demnach finden drei Viertel (75,5 Prozent) der Bundesbürger
Gesichter älterer Menschen oft schön und ausdrucksstark, auc
– Die BWA Akademie hat ein neues Beratungs-und Analyseverfahren
entwickelt, um effektive Maßnahmen zur Reduktion psychischer
Belastungen einleiten zu können
– Zudem geht es um die Unterstützung des Betriebsrates bei der
Vorbereitung einer Betriebsvereinbarung zur Durchführung der
Gefährdungsbeurteilung
– Der bundesdeutsche Gesetzgeber hat im Jahr 2013 die
Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen im
Arbeitsschut
Immer gefühlsärmer und kälter – so
charakterisiert das Gros (81,1 Prozent) der Bundesbürger den
persönlichen Umgang miteinander in unserer Gesellschaft. Zu diesem
Ergebnis kommt eine repräsentative Umfrage des Gesundheitsmagazins
"Apotheken Umschau". Im Job sind laut Erhebung bei vielen Emotionen
nicht gefragt: Mehr als jeder zweite (54,3 Prozent) Berufstätige
stimmt der Aussage zu, dass in seinem Berufsleben für persönliche
Gefü