Team-, Gruppen- und Großraumbüros sind in vielen
Firmen inzwischen Standard. Laut Statistischem Bundesamt fühlt sich
rund ein Drittel der Mitarbeiter in diesen Büros allerdings durch das
Raumklima und die Geräuschkulisse beeinträchtigt. Die
Arbeitsstättenverordnung gibt die Wohlfühltemperatur mit 20 bis 22
Grad Celsius an, der Lärmpegel sollte 55 Dezibel nicht überschreiten.
Das entspricht der Lautstärke eines normalen Gesprächs. D
Weit über 90 Prozent aller 40- bis 59-Jährigen* nutzen täglich
Bildschirmgeräte, jeder Dritte davon mehr als vier Stunden. Neben
Smartphones und Tablets fordert vor allem der Computer auf dem
Büroschreibtisch die tägliche Aufmerksamkeit. Trotzdem wissen nur
wenige, dass gerade für diese Arbeit eine spezielle Sehhilfe nötig
wäre.
Ab Anfang 40 ist es nicht leicht immer den Durchblick zu behalten.
Die Augen lassen nach, das Sehen fällt
Die Riester-Rente ist eine Form der Altersvorsorge,
die der Staat unterstützt. Im Gegenzug müssen Riester-Produkte
gesetzliche Vorgaben erfüllen, die sie im Vergleich zu vielen anderen
Produkten besonders sicher machen. So erhalten alle Riester-Sparer
die Garantie, dass zu Beginn der Rente mindestens alle ihre
Einzahlungen plus die staatliche Förderung für die Auszahlung zur
Verfügung stehen. Der Staat fördert die Riester-Rente über Grund- und
Kinderzu
Magazin Reader–s Digest informiert, wann sich
privat bezahlte Behandlungen lohnen
Der Besuch beim Zahnarzt gilt als Routinetermin und wird daher von
der Krankenkasse bezahlt. Aber ist auch eine professionelle
Zahnreinigung nötig? Das Magazin Reader–s Digest zeigt in seiner
Dezember-Ausgabe anhand zahlreicher Beispiele auf, wo individuelle
Gesundheitsleistungen (IGeL), die von den Patienten selbst bezahlt
werden müssen, sinnvoll sind. Der Trend zu solchen Maßnahmen ist
– Neue Regelungen für die Bilanzierung von Vertriebs- und
Abschlusskosten bei Versicherungen ab 2015 führen zu erhöhten
Vertriebsaktivitäten
– Finanzvertriebe versuchen durch das Jahresendgeschäft hohe
Provisionen zu sichern
– Anleger sollten sich nicht in die Irre führen lassen und auf
unabhängige Beratung achten
Die Finanzvertriebe haben sich für das Jahresendgeschäft in
Stellung gebracht. Vor allem für L
Die Frage wie Gründer eine Selbstständigkeit mit Franchising
finanzieren können, beantwortet eine neue Finanzierungsfibel für
Franchisegründer, die der Deutsche Franchise-Verband (DFV) und der
Verband Deutscher Bürgschaftsbanken (VDB) zur Gründerwoche 2014
veröffentlichen.
Jedes Jahr gehen in Deutschland mehrere Tausend neue
Franchisenehmer an den Start, viele davon sind Gründer. Ihnen fehlt
es oft an Erfahrung und an Sicherheiten fü
Wer sich einen Zwirbelbart stehen lässt, sich
ein ausgefallenes Muster in den Drei-Tage-Bart rasiert oder mit einem
Kinnbärtchen experimentiert, kommt bei den meisten Deutschen nicht
gut an. Bei einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des
Gesundheitsmagazins "Apotheken Umschau" gab die Mehrheit der
Befragten (57,3 %) an, Männer mit ausgefallenen Bart-Kreationen
fänden sie eher lächerlich. Vor allem Frauen sind der Meinung, Männer
tun sich mit en
Nicht mehr sicher auf Deutschlands Straßen: Bei
einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des Gesundheitsmagazins
"Apotheken Umschau" beschwert sich ein Großteil der Bundesbürger über
eine zunehmende Aggressivität im Straßenverkehr. Durch immer dichter
werdenden Verkehr und Staus würden Autofahrer immer ungeduldiger, so
die Meinung der überwältigenden Mehrheit (87,2 %). Viele (78,2 %)
monieren zudem, die Rücksichtslosigkeit i
Der 14. November ist weltweit der Tag einer
weitverbreiteten chronischen Erkrankung: Diabetes mellitus –
umgangssprachlich auch Zuckerkrankheit genannt. In Deutschland sind
nach Schätzungen rund acht Millionen Menschen von dieser chronischen
Stoffwechselerkrankung betroffen. Die beiden wichtigsten Formen sind
der Typ-1-Diabetes, der meist schon im Kindes- oder Jugendalter
beginnt und der Typ-2-Diabetes. Bei Letzterem erhöhen ungesunde
Ernährung, Übergewicht und Bewegun
Der verwaschene Lieblingspulli, eine verbeulte
Jogginghose oder die ausgeleierte Lieblingsjeans – viele Bundesbürger
sind von der Kleiderwahl des oder der Liebsten alles andere als
begeistert: Mehr als jeder fünfte fest Liierte (22,6 Prozent) findet,
dass sich sein Partner ruhig öfter mal attraktiver kleiden könnte,
wie eine repräsentative Umfrage des Gesundheitsmagazins "Apotheken
Umschau" ergab. 18,4 Prozent der Frauen und Männer in einer festen
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