Scientology Kirche Sankt Petersburg gewinnt wichtigen Gerichtsfall vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte
Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte
bestätigt grundlegende Rechte russischer Scientologen
Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte
bestätigt grundlegende Rechte russischer Scientologen
Mit Erschrecken und Abscheu hat die Evangelische
Kirche in Deutschland (EKD) auf die Zerstörung der armenischen St.
Nahatakats/Matyrs Kirche im syrischen Deir ez-Zor durch die Milizen
des "Islamischen Staates" reagiert. In einem Solidaritätsschreiben an
den Erzbischof der Diözese Deutschland der Armenisch Apostolischen
Kirche, S.E. Karekin Dikran Bekdjyan, drückten der Vorsitzende des
Rates der Evangelischen Kirche von Deutschland (EKD), Nikolaus
Schneider un
Der Rat der Evangelischen Kirche (EKD) drängt auf
ein gemeinsames Vorgehen der internationalen Staatengemeinschaft in
den vom IS-Terror bedrohten Regionen. Hierzu heißt es in der
Stellungnahme der EKD:
"Allein im Nordirak sind über eine Million Menschen auf der
Flucht. Niemand weiß bisher, wie sie im kommenden Winter
menschenwürdig untergebracht werden können." (…) "Auch wenn die
irakische Regierung die internationale Gemeinschaft um Unte
Die Katholische Kirche in Deutschland hat unter
Papst Franziskus an Ansehen gewonnen. Das ist das Ergebnis einer
Umfrage im Auftrag des ZDF-Magazins "Frontal 21". 36 Prozent der rund
1200 Befragten sagten, das Image der Kirche habe sich unter dem neuen
Papst verbessert. Bei Franziskus– Amtsantritt im März 2012 waren
lediglich 19 Prozent davon ausgegangen, dass sich das Ansehen durch
den neuen Papst verbessern werde.
Mit dem Ansehen ist allerdings auch die Erwartungshaltun
Anlässlich der für morgen angesetzten Debatte zur
Änderung des Asylrechts im Bundesrat, bei der die Aufnahme von
Serbien, Mazedonien und Montenegro auf die Liste der so genannten
"sicheren Herkunftsstaaten" auf der Tagesordnung steht, erneuern die
Vertreter der Kirchen in Berlin ihre Kritik an diesem Entwurf.
Der Bevollmächtigte des Rates der Evangelischen Kirche in
Deutschland, Prälat Dr. Martin Dutzmann, betont die grundsätzliche
Kritik am Konze
Der oberste Verfassungsschützer
Nordrhein-Westfalens warnt vor radikalisierten Islamkriegern in
Deutschland. Einige der Rückkehrer aus Syrien oder dem Irak "haben
sich im Krieg weiter radikalisiert und sind verroht. Sie sind eine
Gefahr für die Sicherheit", sagt Burkhard Freier, Chef des
Landesverfassungsschutzes, in der aktuellen Ausgabe des stern.
Bundesweit gebe es derzeit mehr als 100 Rückkehrer, 25 von ihnen
hätten Kampferfahrung gesammelt. "Wi
"Nach den aktuellen Unwetterschäden an der
kommunalen Infrastruktur und angesichts der allgemeinen Finanzlage
der Stadt steht Münster vor ganz anderen Herausforderungen als der
Finanzierung eines Katholikentags", sagt Daniela Wakonigg, Sprecherin
des Internationalen Bundes der Konfessionslosen und Atheisten (IBKA)
im Münsterland. "Es kann doch nicht sein, dass durch den immer
härteren Sparkurs der Stadt überall Sozialwohnungen fehlen und
ständig
Zum Wunsch Israels, Deutschland möge Polizisten in
den Gaza-Streifen entsenden, erklärt der stellvertretende Sprecher
der Alternative für Deutschland, Alexander Gauland: In diesem
jahrzehntelangen Konflikt sei es nicht damit getan, Inspektoren zur
Einhaltung der Waffenruhe oder Polizisten zur Grenzkontrolle zu
entsenden. Die deutsche Bevölkerung empfinde vollkommen korrekt, wenn
sie sich wünsche, dass sich Deutschland nicht im Gaza-Konflikt
engagieren solle.
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Dass der Islam inzwischen zu Deutschland gehört,
finden nach einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Forsa für
das Hamburger Magazin "stern" 44 Prozent der Deutschen – und geben
damit dem zurückgetretenen Bundespräsidenten Christian Wulff recht,
der diesen Satz während seiner Amtszeit prägte. Vor allem die
Anhänger der Grünen mit 69 Prozent und die 14- bis 29-Jährigen mit 61
Prozent stimmen dem zu. Es ist allerdings eine knappe Me
"Richte unsere Füße auf den Weg des Friedens".
Unter dieser Überschrift hat der Rat der Evangelischen Kirche in
Deutschland (EKD) am Montag (21. Juli) ein Wort zum 100. Jahrestag
des Beginns des Ersten Weltkrieges veröffentlicht. Angesichts des
millionenfachen Leidens und Sterbens im Ersten Weltkrieg ruft die EKD
zu Gewaltlosigkeit auf und erinnert an die Aktualität der
Friedensbotschaft des Evangeliums. "Gewalt bekommt in vielen Regionen
ein dramati