Gauland: Deutsches Engagement vor Ort macht derzeit keinen Sinn

Zum Wunsch Israels, Deutschland möge Polizisten in
den Gaza-Streifen entsenden, erklärt der stellvertretende Sprecher
der Alternative für Deutschland, Alexander Gauland: In diesem
jahrzehntelangen Konflikt sei es nicht damit getan, Inspektoren zur
Einhaltung der Waffenruhe oder Polizisten zur Grenzkontrolle zu
entsenden. Die deutsche Bevölkerung empfinde vollkommen korrekt, wenn
sie sich wünsche, dass sich Deutschland nicht im Gaza-Konflikt
engagieren solle.

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„stern“-Umfrage – Knappe Mehrheit lehnt Islam als Teil Deutschlands ab

Dass der Islam inzwischen zu Deutschland gehört,
finden nach einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Forsa für
das Hamburger Magazin "stern" 44 Prozent der Deutschen – und geben
damit dem zurückgetretenen Bundespräsidenten Christian Wulff recht,
der diesen Satz während seiner Amtszeit prägte. Vor allem die
Anhänger der Grünen mit 69 Prozent und die 14- bis 29-Jährigen mit 61
Prozent stimmen dem zu. Es ist allerdings eine knappe Me

Mahnung zur Gewaltlosigkeit/ Rat der EKD veröffentlicht Wort zum 100. Jahrestag des Beginns des Ersten Weltkriegs

"Richte unsere Füße auf den Weg des Friedens".
Unter dieser Überschrift hat der Rat der Evangelischen Kirche in
Deutschland (EKD) am Montag (21. Juli) ein Wort zum 100. Jahrestag
des Beginns des Ersten Weltkrieges veröffentlicht. Angesichts des
millionenfachen Leidens und Sterbens im Ersten Weltkrieg ruft die EKD
zu Gewaltlosigkeit auf und erinnert an die Aktualität der
Friedensbotschaft des Evangeliums. "Gewalt bekommt in vielen Regionen
ein dramati

Europa-Terminvorschau vom 23. bis 29. Juni 2014

Die EU-Terminvorschau ist ein Service der
Vertretungen der EU-Kommission in Deutschland für Journalisten. Sie
kündigt vor allem Termine der EU-Kommission, des Europäischen
Parlaments, des Rates der Europäischen Union und des Europäischen
Gerichtshofes mit besonderer Bedeutung für Deutschland an.
Kurzfristige Änderungen sind möglich!

Montag, 23. Juni

Berlin: Konferenz und Preisverleihung "Das ESF-Gesicht 2014"

Rund 174.000 Projek

„Das Leitmotiv des Friedens hat noch lange nicht ausgedient.“/ EKD-Ratsvorsitzender beim 10. Religionsführertreffen in Brüssel

Der Vorsitzende des Rates der Evangelischen
Kirche in Deutschland (EKD), Nikolaus Schneider, hat dazu aufgerufen,
das Ergebnis der Europawahlen ernst zu nehmen und der
offensichtlichen Entfremdung eines Teils der Bürgerinnen und Bürger
von der Europäischen Union zu begegnen. "Nicht durch
undifferenziertes Europapathos oder eine Strategie der Pauschalierung
und Ausgrenzung als Europagegner. Nein, durch Ansprache und
Auseinandersetzung mit den realen Ängsten und Bef&u

Was uns wirklich glücklich macht

Weltweite Umfrage des Magazins Reader–s Digest
zeigt: Familie, Arbeit und Glaube sorgen langfristig für
Zufriedenheit

Das Traumhaus, die Luxusreise, ein neues Auto – für eine Weile
heben solche Dinge die Stimmung. Doch für eine nachhaltige Wirkung
ist vielen Menschen ganz anderes viel wichtiger. Das belegt eine
Umfrage der Monatszeitschrift Reader–s Digest in zehn Ländern
weltweit. Ob in Deutschland, Finnland, Brasilien oder den USA – im
Durchschnitt gaben 71 Pro

Schwaetzer für besseren Schutz der Opfer von Menschenhandel Präses der EKD-Synode sprach beim Katholikentag in Regensburg

"Beim Schutz der Opfer von Menschenhandel ist
keine weitere Zeit zu verlieren!" Dies forderte die Präses der Synode
der EKD, Irmgard Schwaetzer, heute (30. Mai) auf dem Katholikentag in
Regensburg. Auf dem Podium "Das geht uns alle an – stoppt
Menschenhandel" mahnte sie, nun schnell die Richtlinie der EU 2011/36
zur Verhütung und Bekämpfung des Menschenhandels und zum Schutz
seiner Opfer in nationales Recht umzusetzen. In ihrem
Koalitionsvertrag hat die Gro

Sudanbeauftragter der EKD ruft zur Solidarität für zum Tode verurteilte Christin auf

Der Beauftragte der Evangelischen Kirche in
Deutschland für den Sudan und Südsudan, Volker Faigle, nennt das vor
wenigen Tagen im Sudan verhängte Todesurteil gegenüber einer
schwangeren Christin eine schwere Verletzung des Menschenrechts der
Religionsfreiheit. Dies dürfe von der Öffentlichkeit nicht
hingenommen werden.

Die 27-jährige Frau wurde zum Tode verteilt, weil sie vom
islamischen Glauben abgefallen sei. Die Verurteilte erklärte jedoch,
s

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