Pecunis AG: Millionen Deutschen droht Altersarmut / Wer nur unzureichend finanziell vorsorgt, muss im Alter mit Wohlstandsverlust rechnen / Das ergibt eine aktuelle Studie der Universität Freiburg

Für Erwerbstätige wird es immer schwieriger,
ihren Lebensstandard im Alter zu halten. Zu diesem Ergebnis kommt der
erste Vorsorgeatlas für Deutschland, von Wissenschaftlern der
Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. Laut der von Union Investment in
Auftrag gegebenen Studie, wird es fast der Hälfte der Erwerbstätigen
nicht möglich sein, den erarbeiteten Lebensstandard im Rentenalter zu
sichern. Besonders betroffen ist die Generation zwischen 20 und 35
Jahren.

Studie zeigt: Fachkräftemangel in Deutschland nimmt ab / 35 Prozent der deutschen Unternehmen haben Probleme, geeignete Spezialisten zu finden – 7 Prozent weniger als im Vorjahr (BILD)

Studie zeigt: Fachkräftemangel in Deutschland nimmt ab / 35 Prozent der deutschen Unternehmen haben Probleme, geeignete Spezialisten zu finden – 7 Prozent weniger als im Vorjahr (BILD)

35 Prozent der Unternehmen in Deutschland haben derzeit
Schwierigkeiten, ihre offenen Stellen zu besetzen. Das ergibt die
Studie "Fachkräftemangel 2013" des Personaldienstleisters
ManpowerGroup. Die Quote ist im Vergleich zu 2012 um 7 Prozent
gesunken und entspricht nun dem globalen Durchschnitt. Weltweit nimmt
das Problem der fehlenden Spezialisten langsam, aber stetig zu.

"Inzwischen haben mehr deutsche Arbeitgeber ihre
Rekrutierungsstrategien angepasst", sagt H

EU regelt Betriebsrenten zunächst ohne neue Kapitalvorgaben

EU-Binnenmarktkommissar Michel Barnier will im
Herbst 2013 den Vorschlag einer Richtlinie zur Verbesserung der
Governance und Transparenz der betrieblichen Rentenfonds vorlegen.
Dabei sollen die Aufsichts- und Kapitalregeln für Versicherer
(Solvency II) zunächst nicht auf die Pensionskassen von Unternehmen
ausgedehnt werden: "Der Vorschlag wird die Frage der
Solvabilitätsregeln für Rentenfonds nicht behandeln", erklärte
Barnier am Donnerstag in Brüs

Leben und arbeiten im Ausland – keine Nachteile für die Rente

Leben und arbeiten im Ausland bedeutet für viele,
dass sie im Laufe ihres Berufslebens Mitglied in verschiedenen
Systemen der Sozialen Sicherheit sind. So unterschiedlich die Systeme
sind, eins haben sie meistens gemeinsam: Eine Rente kann nur gezahlt
werden, wenn bestimmte Fristen eingehalten und
Mindestversicherungszeiten erfüllt werden. Darauf weist die Deutsche
Rentenversicherung Bund in Berlin hin.

In der Rentenversicherung zu berücksichtigende Zeiten aus
verschiede

„Wir sind schon ein arg pessimistisches Völkchen“

Der Wirtschaftswissenschaftler Axel Börsch-Supan
hält Warnungen vor einem Kollaps des Rentensystems und einer
explodierenden Altersarmut für übertrieben. Stattdessen fordert er
flexiblere Lösungen statt eines starren Renteneintrittsalters:
Menschen über 65 sollten weiterarbeiten dürfen, wenn sie wollen.

Das sagt Börsch-Supan im Interview mit POSITIONEN, dem Magazin des
Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV), das am
morgigen Mi

„Werner-Bonhoff-Preis-wider-den-§§-Dschungel“ 2013 geht an Jungunternehmer Tim Wessels aus Hamburg / Mit Online-Petition und Dialog gegen geplante Rentenpflicht für Selbstständige (BILD)

„Werner-Bonhoff-Preis-wider-den-§§-Dschungel“ 2013 geht an Jungunternehmer Tim Wessels aus Hamburg / Mit Online-Petition und Dialog gegen geplante Rentenpflicht für Selbstständige (BILD)

Mit seiner Online-Petition "Keine Rentenpflicht für
Selbstständige" hat Tim Wessels aus Hamburg mehr als 80.000
Mitzeichner und Tausende Unterstützer im Internet aktiviert. Mittels
neuer Medien brachte er landesweit eine wichtige Diskussion zu
existenziellen Belastungen junger Unternehmer in Gang. Er bewahrte
damit vor allem einkommensschwächere Selbstständige zunächst vor
zusätzlichen bürokratischen Hürden und finanziellen Belastu

Überlastung der jungen Generation vermeiden, soziale Sicherungssysteme zukunftsfest machen

Zum heutigen Demografiegipfel der Bundesregierung
erklärt der Generalsekretär des Wirtschaftsrates, Wolfgang Steiger:

"An einer längeren Lebensarbeitszeit und einer Entlastung der
umlagefinanzierten sozialen Sicherungssysteme führt kein Weg vorbei.
Nur so können wir unseren Sozialstaat zukunftsfest machen und eine
Überlastung der jungen Generation vermeiden", so Wolfgang Steiger
anlässlich des zweiten Demografiegipfels der Bundesregierung. Di