Vergleich.info informiert: Zahl der Riester-Sparer steigt weiter an – Rund 15,68 Millionen Verträge bis Ende 2012 abgeschlossen – Individuelle und kostenlose Beratung vor Abschluss in Anspruch nehmen
– Bürger der Krisenländer halten sich mehrheitlich für sparsam
– Deutliche Lücken in der privaten Altersvorsorge
Die Mehrheit der Europäer sorgt sich um ihre finanzielle
Absicherung im Alter und besitzt geringes Vertrauen in die staatliche
Rentenvorsorge. Zu diesem Ergebnis kommt eine repräsentative Umfrage
in elf europäischen Ländern, die YouGov im Auftrag von
"Investmentfonds. Nur für alle."
Die Riester-Versicherung ist für die allermeisten
Menschen ein sinnvoller Baustein für die Altersversorgung, die immer
wiederkehrende Kritik an ihr nicht gerechtfertigt. Zu diesem Schluss
kommt Jochen Ruß, Geschäftsführer des Instituts für Finanz- und
Aktuarwissenschaften, im Gespräch mit gdv.de. Ruß kritisiert darin
besonders die "methodischen Schwächen zahlreicher Studien", die bei
den Verbrauchern ein falsches Bild von der Riester
Die neue Risikolebensversicherung der Helvetia bietet mehr Flexibilität für Versicherte. Eine gesunde Lebensweise wirkt sich auf die Prämie aus und bei derÜberschussverwendung gibt es mehr Auswahl.
Mit der neuen Internetseite www.ihr-riester-check.de ist nun für die Verbraucher eine völlig neue Plattform rund um das Thema Riester-Rente im Internet erfolgreich gestartet. Kritische Ansätze und Hilfestellungen zur komplizierten staatlich geförderten Altersversorgung werden thematisiert.
Viele Arbeitgeber machen sich Sorgen über die
Stabilität des deutschen Rentensystems. Das ergab eine TED-Umfrage
des Pensionsberaters Longial unter den rund 300 Teilnehmern der 14.
Handelsblatt-Jahrestagung Betriebliche Altersversorgung, die vom 12.
bis 13. März 2013 in Berlin stattfand. Produktanbieter und
Dienstleister aus der bAV-Branche ebenso wie Arbeitgeber und
Pensionsmanager waren aufgefordert, ihre Einschätzung über das
deutsche Alterssicherungssystem abz
Dortmund, 22.03.2013: Anlässlich des neu erschienenen „Vorsorgeatlas Deutschland“ mahnt ddn an, alles dafür zu unternehmen, damit Menschen mehr Eigenverantwortung für ihre Altersvorsorge übernehmen. Insbesondere bei der betrieblichen Altersvorsorge (bAV) könnte die Beteiligung deutlich höher liegen. Profitieren würden Arbeitnehmer und Arbeitgeber: Die Arbeitnehmer, weil sie durch den Aufbau einer zusätzlichen Altersvorsorge ihren Lebensstandard auch im Alt
Die umlagefinanzierte staatliche
Altersversorgung reicht nicht annähernd aus, um den gewohnten
Lebensstandard im Alter fortzuführen. Verlassen sich die 38 Millionen
Arbeitnehmer lediglich auf die staatliche Altersversorgung, fehlen
ihnen nach heutiger Kaufkraft im Schnitt 800 Euro pro Monat. Das ist
ein Ergebnis des neuen "Vorsorgeatlas Deutschland", der vom
Forschungszentrum Generationenverträge der Universität Freiburg im
Auftrag von Union Investment erstell