Mann oder Frau? Das spielt ab dem 21. Dezember 2012 beim
Versicherungsabschluss keine Rolle mehr. Fakten rund um die
Gleichstellung der Geschlechter hat CosmosDirekt zusammengetragen.
Ab Ende Dezember gelten für alle neu abgeschlossenen
Versicherungen Unisex-Tarife. Sie werden unabhängig vom Geschlecht
berechnet. Allerdings hat bislang laut einer CosmosDirekt-Umfrage nur
knapp jeder dritte Deutsche (29 Prozent) von den neuen Tarifen (1)
gehört. Dabei bringen sie entsc
Wer einen Angehörigen pflegt, kann in
dieser Zeit oft nur eingeschränkt oder gar nicht arbeiten. Um
mögliche Nachteile für die Rente auszugleichen, werden Pflegezeiten
bei der Berechnung der gesetzlichen Rente berücksichtigt – allerdings
müssen Betroffene selbst aktiv werden. Darauf weist die Aktion
"Finanzwissen für alle" der Fondsgesellschaften hin. Die
Rentenversicherungsbeiträge übernimmt in dieser Zeit unter bestimmten
Voraussetzun
Alternde Bevölkerung, sinkende Renten und
steigendes Renteneintrittsalter – die Dauerdiskussion hat
mittlerweile jedem verdeutlicht: Wer Altersarmut verhindern möchte,
sollte privat vorsorgen. Doch eine Vielzahl an unterschiedlichen
Produkten, sinkendes Vertrauen in Finanzmärkte und wenig Klarheit
über die Kosten verunsichern die Verbraucher. Eine mögliche
Anlaufstelle sind Banken. Doch wie individuell und kompetent wird
dort beraten? Das Deutsche Institut fü
Jeder fünfte Deutsche verdient weniger als 10,36
Euro in der Stunde. Deutschland verkommt zum Niedriglohnland, und die
Zahl der Betroffenen steigt weiter. Gleichzeitig klettern die Preise
für Benzin, Strom und Heizöl immer höher. Millionen Menschen wissen
kaum noch, wie sie über die Runden kommen sollen. Warum unternimmt
die Bundesregierung nichts gegen die Strom- und Mineralölgiganten?
Wie sollen die Geringverdiener am Ende des Monats außerdem auch noch
Ein Großteil der Bundesbürger (72 Prozent) hält
das deutsche Rentensystem für ungerecht. Das zeigt eine Umfrage für
das Hamburger Magazin stern. Nur rund ein Viertel (24 Prozent) meint,
dass das derzeitige System alles in allem gerecht ist.
Unzufrieden mit der aktuellen Regelung sind vor allem die Frauen:
75 Prozent von ihnen empfinden das Rentensystem als ungerecht. Bei
den Männern sind es 69 Prozent. Unterschiede gibt es auch bei den
Berufsgruppen: Am st
Anfang September hat das
Bundesarbeitsministerium neue Zahlen zur Versorgungssituation
künftiger Rentner vorgelegt. Demnach erwartet Arbeitnehmer, die
jahrzehntelang für weniger als 2500 Euro brutto im Monat gearbeitet
haben, im Jahr 2030 eine Rente von 688 Euro – also nicht mehr als die
Grundsicherung. Nun wird intensiv darüber diskutiert, wie sich die
drohende Altersarmut abwenden lässt. "Diese Debatte ist wichtig und
richtig. Sie lenkt die Aufmerksamkeit auf die
Die aktuelle Forderung von
Bundesarbeitsministerin Ursula von der Leyen nach einer staatlichen
Zuschussrente für Geringverdiener, so strittig sie auch sein mag,
fußt auf einer simplen Berechnung: Die zu erwartenden Rentenanprüche
der betreffenden Einkommensgruppe liegen schon bei gegenwärtigen
Bedingungen mit durchschnittlich 650 Euro lediglich im Bereich der
Grundsicherung von im Schnitt 701 Euro – mit Blick auf die künftige
Rentenentwicklung bis 2030 liegt der
Lehrte, 6.September 2012 Eigentlich wollte die gelernte Kindergärtnerin (ARD) im Rentenalter mit einem Wohnwagen durch die Lande ziehen und den Ruhestand genießen. Doch dieser Traum ist mit einer Rente von monatlich 868 Euro geplatzt, pardon 733 Euro nach Abzug der Krankenversicherung, die mit 8,2 % vom Rentner und mit 7,3 % vor Versicherungsträger finanziert wird. Wer im Jahr 2000 erstmalig eine Altersrente bezog und mindestens 35 Jahre gesetzlich rentenversichert war, erhi