PEAG Personaldebatte zum Frühstück: Rentenpaket ? Welche Belastungen für die nachfolgende Generation?
Prof. Bert Rürup und Dr. Dietmar Bartsch im Gespräch mit Ute Welty
Prof. Bert Rürup und Dr. Dietmar Bartsch im Gespräch mit Ute Welty
Der genossenschaftliche Gedanke neue belebt. Studenten und ihr Dozent gründen eine eigene Genossenschaft, die GENO-Vorsorge eG, um wieder eine sinnvolle und rentable Möglichkeit der Vorsorge zu bieten
"Die anhaltende Niedrigzinsphase erfordert eine
umgehende Anpassung des Bilanzrechts", erklärte Stefan Oecking,
Mitglied des aba-Vorstandes und Leiter der aba-Fachvereinigung
Mathematischer Sachverständiger, in Berlin anlässlich der Vorstellung
eines entsprechenden aba-Positionspapiers (www.aba-online.de).
"Aufgrund der anhaltenden Niedrigzinsphase und des aktuellen
Bilanzrechts werden Unternehmen mit rückstellungsfinanzierten
Direktzusagen bis Ende 20
AfD-Sprecher Bernd Lucke hat der EU vorgeworfen,
durch ihren Umgang mit der Griechenlandkrise die Lebensperspektive
von Millionen Menschen in Europa zu verspielen.
"Bereits vor den anstehenden Verhandlungen zwischen Athen und
seinen Gläubigern steht das Ergebnis doch bereits fest: Mehr
Milliarden für Griechenland, von denen seine notleidende Bevölkerung
allerdings keinen Cent sieht", sagte Lucke. Anstatt endlich die
Möglichkeit einer geordneten Insolvenz
Am 28.04.2015 fand eine Regionalkonferenz im Klinikum Burgenlandkreis in Naumburg statt. Die anwesenden Teilnehmer, Vertreter aus dem Gesundheitswesen, diskutierten aktuelle und wichtige Themen aus dem Bereich Gesundheit und Soziales.
19. Mai 2015 – Die Bundesregierung rechnet in ihren
Rentenmodellen zu optimistisch. Die dauerhafte Zinsflaute und
geringere Erträge bei Riester-Verträgen können nach Einschätzung des
Renten-Experten Bert Rürup das Versorgungsnivau für künftige
Ruheständler unter 50 Prozent drücken. Wie das Wirtschaftsmagazin
–Capital– (Heft 6/2015, EVT 22. Mai) berichtet, geht Rürup damit auf
Konfrontationskurs zu Bundessozialministerin Andrea Nahles. Dere

Vermögenswirksame Leistungen sind aus dem Blick der Öffentlichkeit
geraten. Zu Unrecht, denn wer darauf verzichtet, verschenkt Geld und
das in Zeiten ohnehin niedriger Zinsen. Bis zu 40 Euro im Monat
zahlen viele Arbeitgeber zusätzlich zum Bruttogehalt, wenn
Arbeitnehmer in ein förderfähiges Produkt investieren. Doch bei fast
allen Anlageformen gelten vermögenswirksame Leistungen als
Gehaltsbestandteil. Sie werden also besteuert und mit
Sozialversicherungs

Betriebliche Altersversorgung (bAV) für alle, gerade auch für
Geringverdiener und Teilzeitbeschäftigte: Um dieses Ziel zu
erreichen, setzt der Mittelstand in Deutschland große Hoffnungen auf
das Opting-out-Modell. Fast drei Viertel (72 Prozent) der befragten
kleinen und mittleren Unternehmen in Deutschland sind überzeugt, dass
ein kollektives Einbeziehen der Arbeitnehmer in die bAV mit
individueller Widerspruchsmöglichkeit die Verbreitung deutlich
steiger

Die VORSORGE Luxemburg Lebensversicherung – eine
Tochtergesellschaft der ERGO Versicherungsgruppe – bietet eine neue
Rentenversicherung gegen Einmalbeitrag an: Bei der VORSORGE
SofortRente invest fließen die Beiträge in einen Wachstumsfonds, der
in Aktien- und Zinsmärkte investiert. Das gilt nicht nur in einer
Ansparphase, sondern auch während des Rentenbezugs. Auf diese Weise
erhalten sich Kunden die Ertragschancen an den Kapitalmärkten auch in
der Rentenphas
Bitte beachten Sie, dass der Absender der Meldung
der SoVD Sozialverband Deutschland und nicht der DBR Deutscher
Behindertenrat rpt. nicht Deutscher Behindertenrat ist.
"Trotz der erfreulichen Rentenerhöhung in diesem Jahr drohen den
Rentnerinnen und Rentnern längerfristig wieder geringere Anpassungen.
Denn der politische Wille, das Rentenniveau weiter abzusenken, bleibt
ungebrochen", sagt SoVD-Präsident Adolf Bauer zur heute vom Kabinett
beschlossenen Rentenanpa