Ein Halbjahrescheck von Umsatz, Kosten und Gewinn hat 2 große Vorteile.Wenn alles im grünen Bereich ist, hat die Unternehmensführung eine gute Bestätigung und zugleich Motivation um auch das zweite Halbjahr gut zu meistern.Passen die Zahlen nicht, hat die Führung noch Zeit, die Ergebnisse wieder auf Plan zu bringen.
Die Mehrheit der Schweizer befürwortet das umstrittene Steuerabkommen der Eidgenossenschaft mit Deutschland. Das ergab eine Umfrage der "SonntagsZeitung" unter mehr als 1.000 Personen. Fast 70 Prozent der Befragten stimmten demnach für den Steuerdeal mit der Bundesrepublik. Nur 21,1 Prozent würden die Vorlage ablehnen, über die wahrscheinlich Ende November abgestimmt wird. Am meisten Befürworter finden sich mit knapp 90 Prozent bei der Christlichdemokratischen
Eine Schweizer Privatbank soll deutschen Millionären aggressive Steuersparmodelle verkaufen, die bei vielen Finanzämtern bereits in Verruf geraten sind. Das berichtet das Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" in seiner am Montag erscheinenden Ausgabe. Mit sogenannten Gold-Bonds kann ein Einkommensmillionär seine Steuer auf Null drücken, wenn er beispielsweise über eine Handelsgesellschaft in London Gold kauft. "Wer solche Gestaltungen anwendet, sollte wissen, d
FDP-Generalsekretär Patrick Döring hat Steuersünder als "miese Betrüger" bezeichnet. "Steuersünder sind keine ehrenwerten Räuber, die sich nur nehmen, was ihnen eigentlich zusteht. Sie sind schon gar keine Leistungsträger, für die wir Liberale einstehen. Sie sind miese Betrüger", schrieb der FDP-Politiker in einem Gastbeitrag für die "taz". Darin warnte er außerdem SPD und Grüne davor, das geplante Steuera
Der ehemalige Bundesfinanzminister Peer Steinbrück (SPD) macht seinen Nachfolger Wolfgang Schäuble (CDU) für ein mögliches Scheitern des geplanten Steuerabkommens mit der Schweiz verantwortlich. In einem Interview mit "Bild am Sonntag" sagte Steinbrück: "Das Abkommen mit der Schweiz halte ich für schlecht verhandelt – und zwar namentlich von Herrn Schäuble. Der wollte sich gern diplomatisch von dem Steinbrück-Rambo mit der Kavallerie absetze
Der Bankenexperte und Präsident des Bayerischen Finanz Zentrums in München, Wolfgang Gerke, hält das umstrittene Steuerabkommen mit der Schweiz trotz aller Unzulänglichkeiten für akzeptabel. "Es ist ein Kompromiss, der sicher ein Geschmäckle hat. Man sollte das aber pragmatisch sehen. Hier ist ein Weg gefunden worden, bei dem auch die Schweiz der Bundesregierung sehr weit entgegen gekommen ist", sagte Gerke der "Saarbrücker Zeitung". Von all
Die Schweiz hat von April bis Juni 2012 34 Prozent Asylgesuche mehr verzeichnet als im Vorjahr. Das teilte das Bundesamt für Migration mit. Aber auch die Ausreisen nahmen deutlich zu: Die Zahl der Personen, die die Schweiz behördlich kontrolliert verließen, stieg um 43 Prozent. 7.250 Asylgesuche wurden im zweiten Quartal 2012 insgesamt eingereicht, das sind 1,8 Prozent mehr als im Vorquartal und 34,2 Prozent mehr als im zweiten Quartal 2011. Wichtigstes Herkunftsland war erneut E
Der tunesische Präsident Moncef Marzouki will das gesamte Guthaben des Ex-Präsidenten Zine el-Abidine Ben Ali, das auf Schweizer Konten liegt, zurückholen. Das erklärte er bei einem Treffen mit dem französischen Präsidenten François Hollande am Dienstag in Paris. Ben Ali, der seit Januar 2011 im Exil in Saudi-Arabien lebt, hatte am Montag über seinen Anwalt verlauten lassen, dass er auf sein Vermögen, das sich womöglich in der Schweiz befindet,
Trotz heftiger Proteste der Schweizer Regierung hat die Landesregierung von Nordrhein-Westfalen diese Woche eine weitere Steuersünder-Datei einer großen Schweizer Bank erworben.Das berichtet die "Bild-Zeitung" (Mittwochausgabe). Nach Informationen des Blatts handelt es sich um einen Datenträger mit Bankauszügen von deutschen Staatsbürgern, die ihr Geld in die Schweiz geschafft haben. Der Ankauf wurde demnach von der Steuerfahndung Wuppertal durchgeführt.