Neue Nachweispflichten und Offenlegung stoßen beim
Arbeitgeberverband Pflege auf massive Kritik
Das heute im Bundestag verabschiedete Dritte Pflegestärkungsgesetz
(PSG III) bedroht die Existenz vieler Altenpflegeunternehmen und
damit die Versorgungssicherheit! Künftig müssen die Pflegeunternehmen
zum Kostendeckungsprinzip zurückkehren: Die komplette Offenlegung von
Kosten und das Erbringen von Nachweisen zur Zahlung von Gehältern in
Vergütungsverhandlun
McKinsey Global Institute: Europa muss sich auf
Migration als dauerhaftes Phänomen einstellen – Investitionen in
Integration von Flüchtlingen zahlen sich ökonomisch aus
Die erfolgreiche Integration von Flüchtlingen in Europa ist nicht
nur eine gesellschaftliche, sondern auch eine ökonomische
Notwendigkeit. Gelingt die Integration der aktuell rund 1,3 Millionen
Flüchtlinge, die voraussichtlich als Asylbewerber europaweit
anerkannt werden, könnten sie ab
Ex-"Tatort"-Kommissar Charles Brauer (81)
beneidet junge Menschen nicht um Ihr Alter. "Ich möchte auf keinen
Fall mehr 25 sein. Auch nicht 35", sagte der Schauspieler dem
Apothekenmagazin "Senioren Ratgeber". "Die Jugendzeiten waren zum
Teil so anstrengend mit ihren Irrungen und Wirrungen." Man mache ja
nicht auf Anhieb alles richtig und gut, sondern begehe auch
furchtbare Fehler. "Aber wenn mich eine gute Fee fragen würde, könnte
– 2,4 Mio. EUR für Reintegration und Vorbereitung auf den
Arbeitsmarkt
– Stipendien für 1000 Roma Jugendliche
– Hebel zur Reduzierung der Migration vom Balkan
Die KfW hat im Auftrag des Bundesministeriums für wirtschaftliche
Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) einen Zuschuss in Höhe von 2,4
Mio. EUR an den Roma Education Fund vergeben. In einer zweiten Phase
sollen weitere 3 Mio. EUR für weitere Maßnahmen zur Verfügung
gestellt werden
Zur Verabschiedung des Pflegestärkungsgesetzes III
im Deutschen Bundestag erklärt bpa-Präsident Bernd Meurer:
"Der bpa sieht mit Sorge, dass ein erhebliches Misstrauen des
Gesetzgebers gegenüber den Pflegeheimen deutlich wird. Nachdem mit
Müh und Not verhindert werden konnte, dass per budgetneutraler
Umstellung die Pflegeheime zu den Verlierern im PSG II wurden,
erleben wir jetzt eine Ausweitung der Kontroll- und
Nachweispflichten. Wo selbst tarifgebundene
Zur morgigen Verabschiedung des
Bundesteilhabegesetzes erklärt bpa-Geschäftsführer Herbert Mauel:
"Die Große Koalition hat auf die vielen kritischen Hinweise am
Entwurf des Bundesteilhabegesetzes reagiert und wird es morgen mit
zahlreichen Änderungen verabschieden. Dass die vorgesehene
Neuausrichtung der Eingliederungshilfe erst wissenschaftlich erprobt
wird, ist eine entscheidende Veränderung. Hiervon profitieren nicht
nur die Menschen mit Behinderu
Vereinbarkeit von Beruf und Familie: Für toom als nachhaltig und
verantwortungsvoll handelndes Unternehmen sowie als Arbeitgeber für
mehr als 15.000 Mitarbeiter ist dies ein fester Bestandteil einer
lebensphasen- und familienbewussten Personal- und Mitarbeiterpolitik.
Mit dem "audit berufundfamilie", einer Initiative der Gemeinnützigen
Hertie-Stiftung, geht toom als Arbeitgeber zukunftsorientierte Wege
und unterstützt seine Mitarbeiter in unterschiedlichen
Als "halbherzig und inkonsequent" bewertet der
Paritätische Wohlfahrtsverband die aktuellen Koalitionsbeschlüsse zur
Rentenpolitik. Die vereinbarten Verbesserungen bei den
Erwerbsminderungsrenten würden lediglich für Neurentner gelten,
kritisiert der Verband, an den ungerechten Abschlägen halte die
Regierung weiterhin fest. Auf Maßnahmen zur Bekämpfung der
Altersarmut sowie eine Reform der Altersrenten habe die Koalition
gleich ganz verzichtet.
Ein zentrales Thema beim Koalitionsgipfel am Donnerstagabend war
die Diskussion um ein zukunftsfestes Rentensystem. Dazu erklärt der
arbeitsmarkt- und sozialpolitische Sprecher der
CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Karl Schiewerling:
"Die Ergebnisse des Koalitionsausschusses sind zu begrüßen. Damit
zeigt die Koalition Handlungsfähigkeit. Sie packt gleich mehrere
Punkte an. Das ist gut, denn: Altersabsicher
"Es ist ein erster Schritt in die richtige
Richtung, wenn die Untergrenze von 43 Prozent der Vergangenheit
angehören soll. Aber 46 Prozent sind immer noch zu wenig, wenn
sozialer Abstieg im Alter künftig vermieden werden soll", erklärt
SoVD-Präsident Adolf Bauer anlässlich der Vorstellung des
Rentenkonzeptes von Bundesministerin Andrea Nahles. "Wir fordern seit
Langem die Anhebung des Rentenniveaus. Um eine armutsfeste Rente zu
sichern, sollte sie k&