Seminarveranstaltung Consortis Verwaltung GmbH: Krisensichere Altersvorsorge

Die Riester-Rente ist für jeden gut -Altersvorsorge nach den individuellen Möglichkeiten und Wünschen angepasst
Die Riester-Rente ist für jeden gut -Altersvorsorge nach den individuellen Möglichkeiten und Wünschen angepasst
Der Bundesvorsitzende der Deutschen Steuergewerkschaft, Thomas Eigenthaler, hat die neu entfachte Diskussion über mögliche Steuererhöhungen scharf kritisiert und Steuervereinfachungen statt Steuererhöhungen gefordert. "Was uns stört, ist, dass überhaupt nicht über Strukturen nachgedacht wird. Ich würde lieber Dinge hören über Steuervereinfachung oder fragen: Wie sieht es zum Beispiel aus, dass sich Unternehmen über die Grenze arm rechne
Thüringens Ministerpräsidentin Christine Lieberknecht (CDU) hat sich klar gegen Steuererhöhungen ausgesprochen. "Ich lehne Steuererhöhungen kategorisch ab", sagte sie dem "Kölner Stadt-Anzeiger" (Freitagausgabe) mit Blick auf von anderen CDU-Politikern angedeutete Angebote für Koalitionsverhandlungen mit SPD und Grünen. "Ich bin strikt dagegen. Wir dürfen nach der Wahl nicht den Fehler wiederholen, den Rot-Grün vor der Wahl ge
Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reiner Haseloff (CDU) hat in der Debatte um Steuererhöhungen Kompromissbereitschaft in möglichen Koalitionsverhandlungen mit SPD und Grünen angedeutet. "Wichtig für die Union sind Steuererleichterungen für Gering- und Normalverdiener", sagte er der "Mitteldeutschen Zeitung" (Freitagausgabe). "Deshalb sollte zuerst die sogenannte kalte Progression gestoppt werden. Es kann nicht angehen, dass Normalverdiener a
Der Präsident des Steuerzahler-Bundes, Rainer Holznagel, hat die Union vor einem Wortbruch in der Steuerpolitik gewarnt. Viele Wähler hätten den Unionsparteien gerade deshalb ihre Stimme gegeben, weil sie Steuererhöhungen ausgeschlossen hätten. "Sich über dieses Wählervotum hinwegzusetzen, wäre schlichtweg Wortbruch", sagte Holznagel der "Rheinischen Post" (Freitagausgabe). "Die im Wahlkampf gegebene Zusicherung muss auch nach der
Der Wirtschaftsweise Lars Feld lehnt Überlegungen in der CDU für höhere Steuern ab. "Wir haben Rekordsteuereinnahmen und brauchen nicht mehr Geld für die öffentlichen Haushalte", sagte das Mitglied im Sachverständigenrat dem "Handelsblatt" (Freitagausgabe). "Wenn die Länder mehr einnehmen wollen, sollen sie doch die Studiengebühren wieder einführen." Steuererhöhungen seien vor allem für Länder bequemer als
Nach Ansicht des früheren schleswig-holsteinischen Wirtschaftsministers Werner Marnette (CDU) war die verbindliche Zusage von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU), nicht an der Steuerschraube zu drehen, offenbar schon vor der Wahl vom Tisch. "Als CDU-Mitglied fühlte ich mich getäuscht und habe deshalb erstmals nicht die CDU, sondern die FDP gewählt", sagte Marnette "Handelsblatt-Online". "Leider sehe ich mich heute durch die voreiligen Bekundungen f&uu
Der Streit in der CDU um Steuererhöhungen wird schärfer. Der Fraktionsvorsitzende im Landtag von Baden-Württemberg, Peter Hauk, kritisiert in der "Welt" die Bundespartei: "Die deutbaren Äußerungen von Finanzminister Schäuble in Interviews stehen im klaren Gegensatz zu unseren Beschlüssen. Wir haben uns vor der Wahl eindeutig festgelegt, keine Steuern zu erhöhen." Hauk befürchtet einen "Aufstand der Basis", sollte die Uni
Der Wirtschaftsweise Lars Feld warnt die Union vor zu großer Kompromissbereitschaft in der Steuerpolitik: "Wenn die steuerpolitischen Vorhaben der SPD umgesetzt werden, wäre das schädlich für die Standortattraktivität, für Wachstum und Konjunktur", sagte Feld der "Welt". Sollten SPD und Grüne in den anstehenden Koalitionsverhandlungen auf Steuererhöhungen bestehen, sollte die Union versuchen, die Korrekturen möglichst klein zu hal
Norbert Barthle (CDU), haushaltspolitischer Sprecher der Unionsfraktion im Bundestag, hat sich in der Koalitionsdebatte für Steuersenkungen ausgesprochen. "Mein Vorschlag zum Thema Spitzensteuersatz hat zum Ziel, die Steuern für untere und mittlere Einkommen zu senken, und dies mit einer leichten Erhöhung des Spitzensteuersatzes auf 45 Prozent zu finanzieren", sagte Barthle dem "Handelsblatt" (Freitagausgabe). Mit seinem Vorschlag würden viele Steuerzahler