Zu den abschließenden Lesungen des
Jahressteuergesetzes 2013 und des Gesetzes zur Vereinfachung der
Unternehmensbesteuerung im Deutschen Bundestag erklärt Wolfgang
Steiger, Generalsekretär des Wirtschaftsrats der CDU e.V.: "Schritte
zur Steuervereinfachung für den Mittelstand sind nur ein Anfang"
"Der Wirtschaftsrat begrüßt die Maßnahmen zur weiteren
Vereinfachung der Unternehmensbesteuerung und des steuerlichen
Reisekostenrechts aus
Über die Parteigrenzen hinweg haben sich Hessen, Schleswig-Holstein, Rheinland-Pfalz und Bremen auf eine Reform des Steuersystems verständigt: Zentraler Punkt ist eine weitere Anhebung des Arbeitnehmer-Pauschbetrags. Nach einem der "Süddeutschen Zeitung" (Dienstagausgabe) vorliegenden Gesetzesentwurf wollen sie elf Vorschläge in den Bundesrat einbringen, die vor allem der Steuervereinfachung dienen. Wegen der knappen Kassen stehen am Ende zusätzliche Einnahmen
In einer groß angelegten Aktion werten die Finanzämter jetzt die Daten der von den Rentenversicherungen übermittelten Rentenbezugsmitteilungen aus. In den meisten Fällen ergeht zunächst nur eine Aufforderungen zur Abgabe der Einkommensteuererklärung für das Jahr 2010. Führt diese zu einer Steuerschuld, werden dann auch die vorhergehenden Jahre geprüft. Nach Informationen des Lohnsteuerhilfeverein Vereinigte Lohnsteuerhilfe e. V. (VLH) werden allerdin
Ein Arbeitsplatz, der nur eine Stunde vom eigenen Zuhause entfernt ist – den gibt es für die meisten nicht. Vielmehr müssen die meisten zum Berufsort pendeln. Für viele heißt das, dass sie sich einen zweiten Wohnsitz unterhalten müssen. So verfügen Alleinstehende über die sogenannte doppelte Haushaltsführung. Hierfür lassen sich Aufwendungen steuerlich beim Finanzamt geltend machen. Wann die Finanzbehörde den doppelten Haushalt eines Alleinstehe
– Derzeit schicken die Finanzämter bundesweit vielen Rentnern eine
Aufforderung zur Abgabe einer Steuererklärung für 2010.
– Dem liegt die Auswertung der bei den Rentenversicherungen
gespeicherten Renteneinnahmen zu Grunde.
– Wer seine Renteneinnahmen auch für frühere Jahre nicht erklärt hat,
muss mit Nacherklärungen ab 2005, Nachzahlungszinsen und Bußgeld
rechnen.
In einer groß angelegten Aktion werten die Finanzämter jetzt d
Die rund 20,4 Millionen Rentner können erstmals seit mehr als zehn Jahren mit einem spürbaren Extraaufschlag rechnen. Wie die "Bild-Zeitung" (Mittwochausgabe) meldet, werden die Bezüge bis 2014 um 1,3 Prozentpunkte stärker steigen als angesichts der Lohn- und Beschäftigungsentwicklung möglich. Allein 2013 gibt es nach Angaben der Deutschen Rentenversicherung ein Zusatzplus von knapp 0,4 Punkten. Für 2014 können die Ruheständler mit einem Ext
Die Steuerpläne der SPD würde die Wirtschaft nach Ansicht des Zentrums für europäische Wirtschaftsforschung hart treffen. Berechnungen des ZEW für das "Handelsblatt" (Mittwochausgabe) zeigen, dass die effektive Steuerbelastung eines typischen Großunternehmens um neun, eines mittleren Unternehmens gar um zehn Prozent steigen würde. "Das würde dem Steuerstandort Deutschland sehr schaden", sagte ZEW-Steuerexperte Christoph Spengel. Die Be
Wenige Tage vor der geplanten Verabschiedung des Gesetzes im Bundestag wirbt Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) erneut um Zustimmung für das Steuerabkommen mit der Schweiz. Das Abkommen schaffe Steuergerechtigkeit, erklärte Schäuble in einem am Dienstag veröffentlichten Internet-Podcast. Niemand solle sich seiner steuerlichen Verpflichtungen entziehen oder selbige reduzieren können, indem die eigenen Einkünfte in einem anderen Land versteckt oder mani
Die persönliche Weiterentwicklung spielt eine wesentliche Rolle bei der Entscheidung für einen Au-pair-Aufenthalt. Eine andere Kultur und andere Lebensgewohnheiten kennenzulernen, ist spannend und eine Bereicherung des eigenen Lebens. Ein Au-pair-Aufenthalt bietet für viele junge Leute erstmalig die Möglichkeit, für längere Zeit weit entfernt von der eigenen Familie zu leben und auf eigenen Füßen zu stehen. Viele Eltern stellen sich die Frage, ob sie weit
23. Oktober 2012 – Unternehmer, die ohnehin an
ihrer Nachfolge-Regelung arbeiten, sollten den zurzeit noch
bestehenden Rechtsrahmen für eine Firmenübertragung an ihre Erben
zügig nutzen. Darauf weist das Wirtschaftsmagazin –impulse– in seiner
November-Aus¬gabe (EVT 26. Oktober) hin. Da der Bundesfinanzhof (BFH)
die Erbschaftsteuer gerade wegen der günstigen Regeln für
Betriebserben für verfassungswidrig hält, drängt die Zeit. Die
höchsten F