Wechsel der Steuerklasse und woran zu denken ist

Es kann aus verschiedenen Gründen sinnvoll sein, die Steuerklasse zu ändern. Oft verändert sich die Lebenssituation des Steuerpflichtigen. Er wechselt den Beruf, woraus sich eine andere finanzielle Situation ergibt oder eine Heirat steht an, die ebenfalls einen Wechsel der Steuerklasse empfehlenswert macht. Auch bei drohender Arbeitslosigkeit kann ein Wechsel der Steuerklasse angezeigt sein. Trotz der mit dem Wechsel verbundenen Vorzüge sollte dieser gut überlegt sein. &

Steuermehreinnahmen müssen zur Schuldentilgung herangezogen werden

Vor dem Hintergrund der steigenden Steuereinnahmen
des Bundes und der Länder erklärt der Präsident des Wirtschaftsrates
der CDU, Prof. Dr. Kurt Lauk:

Steuermehreinnahmen müssen zur Schuldentilgung herangezogen werden

Lauk: "Angesichts der prognostizierten Steuer- Mehreinnahmen des
Bundes und der Länder für das Jahr 2012 müssen diese für die
Schuldentilgung eingesetzt werden. Die Steuerschätzer gehen davon
aus, dass der Staat rund 27

Industriestandorte – Deutschland weltweit unter den Top Ten

Deutschland belegt im internationalen Vergleich der industriellen
Standortqualität den fünften Platz von 45 untersuchten Staaten. Das
ist das Ergebnis einer Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft
Köln und der IW Consult im Auftrag des Bundesministeriums für
Wirtschaft und Technologie. Die Studie vergleicht die Länder anhand
von 58 Einzelindikatoren wie dem Akademikeranteil, den Arbeitskosten
und den Unternehmenssteuern.

Zu den Stärken Deutschlan

Gabriel will Vermögensteuer für Betriebe begrenzen

SPD-Chef Sigmar Gabriel will bei der geplanten Vermögensteuer die Belastungen für Betriebe begrenzen. "Die Vermögensteuer darf nicht die Substanz von Unternehmen angreifen", sagte Gabriel der "Rheinischen Post" (Montagausgabe). "Eine traditionelle Schwäche unserer Wirtschaft ist ja gerade das Eigenkapital der Unternehmen. Das dürfen wir nicht weiter verringern", sagte der SPD-Vorsitzende. "Deshalb darf eine Vermögensteuer auf keine

Steuereinnahmen steigen weiter kräftig an

Die Steuereinnahmen sind im wichtigen Vorauszahlungsmonat September um 4,2 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat gestiegen. Das berichtet das "Handelsblatt" (Montagausgabe) unter Verweis auf das Bundesfinanzministerium. Ohne einen Sondereffekt bei der Körperschaftsteuer – eine Milliarden-Rückzahlung – wäre das Plus mit 7,5 Prozent noch kräftiger ausgefallen. Nach drei Quartalen haben Bund und Länder den Angaben zufolge nun schon 21,5 Milliarden Euro mehr al

Gutachten: Ticketsteuer wird zur Dauerbelastung für Luftverkehr in Deutschland

Die Ticketsteuer für Fluggäste wird zur dauerhaften Belastung für den Luftverkehr in Deutschland. "Die gesamte Anzahl an Passagieren liegt auch im Jahr 2012 tiefer, als sie ohne Einführung der Luftverkehrsteuer zum Jahresanfang 2011 gewesen wäre", heißt es in einem Gutachten im Auftrag des Bundesfinanzministeriums, das dem "Handelsblatt" vorliegt (Montagausgabe). Es bleibe bei dem dämpfenden Effekt auf die Gesamtpassagierzahl. Bereits 2011

Cohn-Bendit bezeichnet Schweizer Position im Steuerstreit als „schwachsinnig“

Der Grünen-Europaabgeordnete Daniel Cohn-Bendit hat die Position der Schweiz im Steuerstreit mit Deutschland als "schwachsinnig" bezeichnet. Die Eidgenossen müssten sich überlegen, ob es ein Lebensziel sei, immer der Ort für Steuerhinterziehung zu sein, sagte der Politiker in einem Interview mit der "Sonntagszeitung". Cohn-Bendit kritisierte an dem mit Deutschland ausgehandelten Steuerabkommen vor allem, dass die Namen der Steuerbetrüger nicht gemelde

Schäuble gibt nach: Musik- und Tanzschulen müsse doch keine Umsatzsteuer erheben

Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) gibt dem Protest von Musik-, Ballett- und Tanzschulen nach. Nach Informationen der Tageszeitung "Die Welt" (Samstagausgabe) müssen private Bildungseinrichtungen in Zukunft doch keine Umsatzsteuer erheben. Auf eine geplante Änderung, die im Jahressteuergesetz 2013 vorgesehen war, verzichtet das Finanzministerium. "An der im Regierungsentwurf vorgesehen Regelung zur umsatzsteuerlichen Behandlung von Bildungsleistungen h&aum