In der ersten Januarwoche 2012 wurde der
Umwandlungssteuererlass 2011 veröffentlicht. Mit dem
Umwandlungssteuererlass nimmt die Finanzverwaltung zu offenen Fragen
Stellung, die die Novellierung des Umwandlungssteuergesetzes durch
das SEStEG bereits vor mehr als fünf Jahren aufgeworfen hat. Bei
Haufe ist nun eine umfassende Erstkommentierung zu jeder Randnummer
dieses Erlasses erschienen.
Das Buch mit dem Titel "Umwandlungssteuererlass 2011" des Autors
und Steuerrec
Bundesverbraucherministerin Ilse Aigner (CSU) hat eine Untersuchung eingeleitet, um das Zinsanpassungsverhalten der Banken umfassend zu überprüfen. Das berichtet die "Bild"-Zeitung (Donnerstagausgabe) unter Berufung auf Regierungskreise. Anlass für die Untersuchung sind die enormen Unterschiede zwischen den niedrigen Leitzinsen der europäischen Zentralbank (EZB) von denen die Banken profitieren und den vergleichsweise hohen Dispo- und Überziehungszinsen, die de
Im Streit um den Länderfinanzausgleich hat Hessens Ministerpräsident Volker Bouffier (CDU) seine Drohung mit rechtlichen Schritten bekräftigt. "Der Länderfinanzausgleich ist so nicht gerecht. Es kann nicht sein, dass drei oder vier Bundesländer zwölf andere finanzieren", sagte Bouffier der Tageszeitung "Die Welt" (E-Tag: Donnerstag, 9. Februar). "Wir müssen dringend ein besseres Anreizsystem schaffen, das in den Finanzsausgleich eingeba
Der geplante Schuldenschnitt für Griechenland könnte dem deutschen Steuerzahler mehr als 25 Milliarden Euro kosten. Das berichtet die Tageszeitung "Die Welt" (Mittwochausgabe). Nach Berechnungen des Kieler Instituts für Wirtschaftsforschung (IfW) und der Zeitung könnten Belastungen von mehr als 25 Milliarden Euro allein bei deutschen Steuerzahlern landen. Ein Verzicht auf einen Teil der staatlichen Hilfskredite für Griechenland, der nach Informationen dieser Ze
Berlin – Für die Einführung einer steuerlichen Forschungsförderung hat sich der Präsident des Bundesverbands mittelständische Wirtschaft (BVMW), Mario Ohoven, auf dem heutigen „Wachstumsdialog innovativer Mittelstand“ bei Bundeswirtschaftsminister Dr. Philipp Rösler ausgesprochen. „Die steuerliche Förderung von Forschungsaufwendungen wird gerade im Mittelstand eine Innovationswelle auslösen“, so Ohoven in Berlin. Damit könne Deutschland im internationalen Wettbewerb zu den Innovationsspitzenreit…
Der Lohnsteuerhilfeverein Vereinigte
Lohnsteuerhilfe e.V. (VLH) informiert: Für die nun abzugebende
Einkommensteuererklärung 2011 ist nach den jüngsten Änderungen
Folgendes zu berücksichtigen:
1. Abgabepflicht für die Einkommensteuererklärung:
Erstmals für das Jahr 2011 müssen alle Träger von Sozialleistungen
ihre gewährte Leistung bis zum 28.02.2012 elektronisch an die
Finanzverwaltung übermitteln. Auch fallen Eltern- und
Die Regierungen Deutschlands und Frankreichs haben sich nach einem Bericht der "Süddeutschen Zeitung" (Dienstagausgabe) auf erste Grundsätze für eine einheitlichere Besteuerung von Unternehmen in beiden Ländern verständigt. Ziel sei es, den Bürokratieaufwand und die damit verbundenen Kosten der Betriebe zu senken, Doppelbesteuerungen wie auch doppelte Nichtbesteuerungen zu vermeiden und die Wettbewerbsfähigkeit des Standorts Europa insgesamt zu erh&ou
Bayerns Wirtschaftsminister Martin Zeil (FDP) sieht die Grenzen beim Länderfinanzausgleich überschritten. In einem Beitrag für das Wirtschaftsmagazin "Focus-Money" schrieb er: "Die Geduld des Freistaates Bayern ist erschöpft. Bayern zahlt mit 3,66 Milliarden Euro fast die Hälfte der Summe, die 2011 insgesamt in die leeren Kassen der finanzschwachen Länder transferiert wurde. Das sind nahezu neun Prozent unseres Landeshaushalts." Um chronisch defi
Baden-Württembergs Finanzminister Nils Schmid (SPD) geht davon aus, dass das Steuerabkommen mit der Schweiz trotz Nachverhandlungen im Bundesrat scheitert. "Ich rechne damit, dass Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) eine Niederlage nicht mehr verhindern kann", sagte Schmid dem Nachrichtenmagazin "Focus". Es sei "sehr unwahrscheinlich", dass sein Bundesland zustimme. Die Korrekturen reichten nicht aus. "Die im Abkommen vorgesehene Besteuerung
Die Mehrheit der Deutschen will, dass Griechenland die Euro-Zone verlässt. Nach einer repräsentativen Emnid-Umfrage für "Bild am Sonntag" glauben 53 Prozent der Bundesbürger, dass es besser für den Euro wäre, wenn das südeuropäische Land zur Drachme zurückkehren würde. Nur 34 Prozent denken das nicht. Darüber hinaus lehnen es 80 Prozent der Deutschen ab, das zweite Rettungspaket für Griechenland in Höhe von 130 Milliarden