Am 17. März treffen sich die Ministerpräsidenten
der Länder zu einer turnusmäßigen Konferenz, um über
länderspezifische Themen zu beraten und gemeinsame Positionen der
Bundesländer untereinander abzustimmen. Auf der Agenda steht diesmal
auch der umstrittene Glücksspielstaatsvertrag (GlüStV), der vom
Europäischen Gerichtshof (EuGH) im Februar dieses Jahres in
Kernbereichen quasi aufgehoben wurde. Weiterer Ärger droht aus
Brü
Zwei Drittel aller Pendler in Deutschland fahren
mit ihrem Pkw zur Arbeit. Doch im dichten Berufsverkehr steigen die
Unfallrisiken. "Im Jahr 2014 passierten allein auf dem Arbeitsweg
fast 175.000 Unfälle", so Sina Schmitt, Expertin
beim Kfz-Direktversicherer R+V24. Gut zu wissen: "Die Kosten für
Reparaturen und einiges mehr können Betroffene von der Steuer
absetzen. Vorausgesetzt, der Unfall fand auf direktem Weg von der
Wohnung zur Arbeitsstelle sta
Als "glatte Tatsachenverdrehung" hat
BDZ-Bundesvorsitzender Dieter Dewes Medienberichte über ein
angebliches "Chaos" bei der Kfz-Steuer kritisiert. Diesen Meldungen
zufolge habe die Übernahme der Aufgabe durch den Zoll "erhebliche
Probleme" und "Tausende Beschwerden von Bürgerinnen und Bürgern" mit
sich gebracht. Die Aussagen des Bundesrechnungshofs, auf die sich
diese Darstellung beruft, würden völlig auf den Kopf geste
„Sie müssen Ihre Umsätze erhöhen!“ viele Selbständige hören diesen Satz von Ihrem Steuerberater. Das kann aber direkt in die Überforderungs- und Umsatzfalle führen. Die Betriebswirtschaft konzentriert sich allein auf die Zahlen und lässt natürliche, menschliche Verhaltensweisen vollkommen außer Acht. „Wenn Selbständige in die Umsatzfalle geraten, erscheint plötzlich jeder Umsatz als guter Umsatz und aus dieser Motivation heraus treffen
Millionen machen sich jeden Morgen auf den Weg zur Arbeit – im
Auto, mit Bus oder Bahn. Mal abgesehen vom Stress und der Zeit, die
dabei verloren geht, ist das Pendeln auch eine finanzielle Belastung.
Die kann man allerdings teilweise wieder ausgleichen – und zwar über
die Steuererklärung. Oliver Heinze erklärt, wie–s funktioniert.
Sprecher: Wer zur Arbeit geht oder fährt, ist ein Pendler und kann
die Kosten ab dem ersten Kilometer von
Sieben Steuer-Programme im Labor- und Lesertest /
Sieger ist das WISO Steuersparbuch / Elster Formular mit Note
"ausreichend" bewertet
Für viele ist sie nur eine lästige Pflichtübung: die jährliche
Steuererklärung. Doch sie lohnt sich. 13,1 Millionen steuerpflichtige
Arbeitnehmer erhielten im vergangenen Jahr laut statistischem
Bundesamt 11,4 Millionen Euro zurück. Steuersoftware-Programme
versprechen den Usern die Steuererklärung zu vereinfa
Die Motive von Sigmar Gabriel mögen nicht
verkehrt sein: Der SPD-Chef hat die angespannte Stimmung in der
Gesellschaft im Blick, wenn er neue milliardenschwere
Sozialleistungen für die Bevölkerung fordert. Er will wohl mit viel
Geld für Beruhigung sorgen, um den Zusammenhalt in der Bevölkerung
zu stärken. Neidgefühlen gegenüber Neuankömmlingen soll das Wasser
abgegraben werden. Gut gemeint ist aber nicht gut gemacht. So
ungewöhnl
Die hohe Zahl an Flüchtlingen in Deutschland und Europa, Konflikte
im Nahen und Mittleren Osten sowie erhöhte Unsicherheiten auf
wichtigen internationalen Absatzmärkten: Die Risiken für die deutsche
Volkswirtschaft nehmen zu. Darüber kann auch die aktuell gute
wirtschaftliche Lage nicht hinwegtäuschen. Wir müssen deshalb jetzt
Vorsorge für die Zukunft treffen. Dazu gehören mehr Investitionen:
privat
CDU und FDP haben sich in der Opposition darauf
verlegt, die Verantwortungslosen zu geben und stets noch höhere
Ausgaben und noch mehr Personal zu fordern. Frei nach dem Motto:
Die Sozis können nicht mit Geld umgehen – und wir erst recht nicht!
Der Zahltag aber rückt näher; ab 2020 sind keine neuen Schulden mehr
erlaubt. Doch Politiker prellen gern die Zeche. Schon jetzt gehen
Landespolitiker stiften: Warum nicht die Landesstiftung auflösen und
die Milliarde
Der Deal könnte sich rechnen: Rund fünf Millionen
Euro soll das Land Nordrhein-Westfalen einem Whistleblower für
Informationen über Banken bezahlt haben, die an womöglich illegalen
Cum-Ex-Geschäften beteiligt waren.
Nach Informationen von BILANZ haben die Institute mit den
zweifelhaften Geschäften für sich Steuervorteile realisiert, die auf
rund 600 Millionen Euro taxiert werden. Die Wuppertaler
Steuerfahndung geht diesen Geschäften, die sic