ZDF-Politbarometer April I 2016 / Flüchtlinge: Mehrheit zweifelt an Integration in den Arbeitsmarkt / Zwei Drittel sehen Defizite bei der Bekämpfung von Steuerhinterziehung (FOTO)

ZDF-Politbarometer  April I 2016 / 
Flüchtlinge: Mehrheit zweifelt an Integration in den Arbeitsmarkt / 
Zwei Drittel sehen Defizite bei der Bekämpfung von Steuerhinterziehung (FOTO)

Die meisten Befragten (58 Prozent) bezweifeln, dass ein großer
Teil der Flüchtlinge in den nächsten Jahren bei uns in den
Arbeitsmarkt integriert werden kann. 38 Prozent glauben, dass das
gelingen wird (Rest zu 100 Prozent hier und im Folgenden "weiß
nicht"). Besonders große Zweifel melden hier die Anhänger der AfD (89
Prozent) und der Linken (67 Prozent) an. Generell sind 38 Prozent der
Meinung, dass für die Eingliederung der Flüchtli

N24-Emnid-Umfrage zu Briefkastenfirmen: / Mehrheit findet Nutzung von Briefkastenfirmen moralisch verwerflich / Glaube an Steuergerechtigkeit erschüttert

Prominente, Politiker, Sportler, Funktionäre – die
Liste derer, die Geld in Briefkastenfirmen in Panama versteckt haben
sollen, wird immer länger. Ist das nun Grund zur moralischen
Empörung? Oder doch nur ein verständlicher Versuch des Steuersparens?

In einer N24-Emnid-Umfrage bezeichnen 77 Prozent der Befragten die
Nutzung von Briefkastenfirmen als moralisch verwerflich. 18 Prozent
der Deutschen finden den Versuch des Steuersparens über
Briefkastenfirmen morali

FREIE WÄHLER fordern Abschaffung der Erbschaftssteuer

FREIE WÄHLER: Erbschaftssteuer abschaffen –
familiengeführten Mittelstand entlasten

"Die geplante Reform der Erbschaftsteuer wird für die Unternehmen
deutlich teurer als bisher erwartet", befürchtet der FREIE WÄHLER
Bundesvorsitzende Hubert Aiwanger. "Wir sollten endlich den Mut
haben, die Erbschaftsteuer komplett abzuschaffen."

Sie sei bürokratisch und ungerecht, da das vererbte Vermögen
bereits zu Lebzeiten versteuert wurde. V

Tillmann: Druck auf Staaten bei Steuerhinterziehung weiter erhöhen

Informationsaustausch zwischen Staaten zügig
ausbauen

Recherchen eines Mediennetzwerks haben Steuerhinterziehung und
Geldwäsche bei Briefkastenfirmen in Panama aufgedeckt. Dazu erklärt
die finanzpolitische Sprecherin der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Antje
Tillmann:

"Die Veröffentlichungen zeigen, dass der Druck gegenüber Staaten,
die Steuerhinterziehung und Geldwäsche begünstigen, weiter erhöht
werden muss. Nur durch massiven Druck der &Ou

Stuttgarter Nachrichten: Länderfinanzausgleich

"Wirtschaftlicher Erfolg, satte Steuereinnahmen,
gute Beschäftigungsperspektiven aber fallen nicht vom Himmel. Auf
diesem Weg brauchen viele Länder sicher weiter Hilfe. Die aber
sollte dazu dienen, sich den Anspruch gleicher Lebensverhältnisse
mitzuarbeiten, statt sie zum Stopfen von – nicht selten selbst
gerissenen – Haushaltslöchern zu nutzen."

Pressekontakt:
Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 – 7110
cvd@stn.zgs.d

Stuttgarter Nachrichten: Freispruch im Porsche-Prozess

Ex-Porsche-Chef Wendelin Wiedeking muss nicht
in den Knast – er wurde vielmehr auf ganzer Linie rehabilitiert. Für
die Staatsanwaltschaft, die sowohl Wiedeking als auch seinen
einstigen Finanzchef Holger Härter ins Gefängnis schicken wollte,
ein herber Schlag. Doch nicht einmal ein später Freispruch kann
Angeklagte dafür entschädigen, dass sie jahrelang zu Unrecht mit
einem Makel leben mussten. Ein derart langes Verfahren wirkt auch
ohne Verurteilung w

Stuttgarter Nachrichten: manipulierte Kassen

Keine Partei will sich ohne Not mit dem
stationären Handel anlegen, der viele Jobs anbietet und mit der
Online-Konkurrenz zu kämpfen hat. Und in der Tat darf nicht eine
ganze Branche unter Generalverdacht gestellt werden. Doch der
bisherige Verzicht auf wirksame Kontrollen ist an Naivität kaum zu
überbieten, denn er lädt zum Missbrauch geradezu ein. Kontrolle ist
da nicht nur zulässig, sondern geboten und hat auch nichts mit
Kriminalisierung zu tun. Schlie

Stuttgarter Nachrichten: Tarifstart in der Metallbranche

Einerseits schreiben die Autohersteller
Rekordergebnisse und beglücken ihre Mitarbeiter mit
Gewinnbeteiligungen bis zu den 8911 Euro, wie sie nun Porsche
bekanntgegeben hat. Andererseits sind aber die Risiken kaum
kalkulierbar: geopolitische Gefahren vom Nahen Osten bis zur Ukraine,
eine Geldpolitik, die mit gewaltigem Einsatz die EU-Konjunktur
ankurbeln will – und nicht zuletzt eine ungute Abhängigkeit vom
schwächelnden chinesischen Absatzmarkt. Von daher war es selten so