Abschaffung der Erbschaftsteuer

Ohoven: Mittelstand besteht auf Abschaffung der Erbschaftsteuer – Koalitions-Kompromiss verfassungsrechtlich bedenklich

Abschaffung der Erbschaftsteuer

Ohoven: Mittelstand besteht auf Abschaffung der Erbschaftsteuer – Koalitions-Kompromiss verfassungsrechtlich bedenklich

Ohoven: Mittelstand besteht auf Abschaffung der Erbschaftsteuer – Koalitions-Kompromiss verfassungsrechtlich bedenklich

Zum Koalitions-Kompromiss bei der Erbschaftsteuer
erklärt der Präsident des Bundesverbandes mittelständische Wirtschaft
(BVMW), Mario Ohoven:

"Der Kompromiss der Regierungskoalition zur Reform der
Erbschaftsteuer ist zum Scheitern verurteilt. Union und SPD ist es
erwartungsgemäß nicht gelungen, mittelständische Unternehmen und
Arbeitsplätze im Erbfall durch Freigrenzen und Verschonungsregelungen
verfassungskonform zu erhalten. Es ist daher nicht a

(Aktualisierung: Wirtschaftsrat: Erbschaftsteuer-Reform weist in richtige Richtung / Werner M. Bahlsen: Nachbesserungen in parlamentarischen Beratungen erforderlich)

Der Wirtschaftsrat der CDU e.V. sieht wesentliche
Punkte seiner Forderungen in der Vorlage zur Reform der
Erbschaftsteuer erfüllt. Gleichwohl sind Nachbesserungen in den
parlamentarischen Beratungen dringend erforderlich. "Alle Welt
beneidet uns um den German Mittelstand. Da würde keiner eine
Gefährdung unserer krisenresistenten Unternehmens- und
Eigentümerstruktur durch falsche Weichenstellungen verstehen.
Insbesondere die qualitativen Bewertungskriterien fü

Negativzinsen: Sparer müssen zahlen

Die ersten Banken verlangen negative
Zinsen, wenn Sparer hohe Summen anlegen wollen. Ein doppelter
Nachteil, denn zum einen verringert sich dadurch ihr Erspartes statt
sich zu vermehren und zum anderen können sie ihre Verluste nicht von
der Steuer absetzen.

2015 ist für Sparer kein gutes Jahr. Die Zinsen bewegen sich nahe
der Nullgrenze und seit 2014 verlangen erste Banken sogar Minuszinsen
auf hohe Einlagen. Das heißt: Sparer werden nicht durch Zinsen
belohnt, sondern

Eine Stadt, zwei Haushalte? / Finanzrichter musstenüber außergewöhnlichen Steuerfall urteilen (FOTO)

Eine Stadt, zwei Haushalte? / Finanzrichter musstenüber außergewöhnlichen Steuerfall urteilen (FOTO)

Wenn ein Steuerzahler doppelte Haushaltsführung geltend macht,
dann tut er das in der Regel deswegen, weil sein Familienwohnsitz in
der einen und sein beruflicher Einsatzort in einer anderen Stadt
liegt. Doch wenn die Gemeinde entsprechend groß ist, kann nach
Auskunft des Infodienstes Recht und Steuern der LBS sogar innerhalb
einer einzigen Stadt doppelte Haushaltsführung in Frage kommen.
Allerdings muss eine erhebliche Entfernung zu Grunde liegen.
(Finanzgericht Hambu

Stuttgarter Nachrichten: Steuerbetrug an Ladenkassen

"Bund und Länder sind sich einig
geworden,Registrierkassen in bargeldlastigen Branchen aufzurüsten und
besser gegen die Unterschlagung von Steuern und Sozialbeiträgen zu
wappnen. Dafür ist es höchste Zeit. Der Bundesrechnungshof hat schon
vor zwölf Jahren Maßnahmen angemahnt. In der Zwischenzeit sind die
technischen Möglichkeiten zum Betrügen noch verfeinert worden."

Pressekontakt:
Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Vol

Stuttgarter Nachrichten: Europa

Die neue Verheißung Europas muss neben dem
Friedensversprechen ein Europa der sozialen Gerechtigkeit, des
Wohlstands und der individuellen Freiheit sein. Werden diese
Hoffnungen nicht eingelöst, verliert die Einigung an Bindekraft.
Tatsächlich aber verstecken sich hinter all den populistischen
Strömungen in Europa Abstiegsängste. Die sind nicht immer irrational,
wie sich im Süden des Kontinents zeigt. Übrigens geht die Schere
zwischen oben und unten, For

Tillmann/Koob: Steuerliche Entlastung für Familien und Bürgerinnen und Bürger beschlossen

Der Abbau der kalten Progression kommt voran

Der Finanzausschuss des Deutschen Bundestages hat heute das Gesetz
zur Anhebung des Grundfreibetrags, des Kinderfreibetrags, des
Kindergeldes und des Kinderzuschlags beschlossen. Hierzu erklären die
finanzpolitische Sprecherin der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Antje
Tillmann sowie der zuständige Berichterstatter Markus Koob:

"Der haushaltspolitische Konsolidierungskurs der letzten Jahre hat
sich ausgezahlt. Wir können die e