– Händler müssen aufgrund ihrer derzeit unzuverlässigen Zahlungssysteme mit bis zu neun Stunden Ausfallzeit pro Jahr rechnen, was die Attraktivität alternativer PayTech-[1] -Optionen erhöht
– PayTechs gewinnen Innovationswettlauf: 60 Prozent setzen auf digitale Währungen und Stablecoins, gegenüber 41 Prozent der Banken
– Die weltweiten bargeldlosen Transaktionen werden bis 2029 voraussichtlich 3,5 Billionen erreichen, angeführt vom rasanten Wachstum
– "Office Day Tax": 30 EUR pro Bürotag – Kosten steigen leicht über die Jahre
– Rückgang der Hybridarbeit um zehn Prozent im Vergleich zum Vorjahr
– 60 Prozent der deutschen Führungskräfte sieht Hybridarbeit als Produktivitätsbooster
– Mehr als ein Drittel (36 Prozent) der Beschäftigten berichtet von steigendem Stress
– "Microshifting", "KI-Avatare" und "Side Hustles" sind die Arbeitstrends 2025
Europa hinkt im internationalen Vergleich deutlich hinterher – zu diesem Ergebnis kommt eine neue Studie der globalen Unternehmensberatung Kearney. Zwischen 2019 und 2024 lagen die jährlichen Risikokapitalinvestitionen in der EU bei durchschnittlich 68 Milliarden US-Dollar, verglichen mit 110 Milliarden in Asien und 221 Milliarden in Amerika. Um global wettbewerbsfähig zu bleiben, muss Europa jetzt entschlossen handeln.
Ob Künstliche Intelligenz, Cloud-Dienste oder Risikokapital:
Neue Studien belegen: Über 80% der kleinen und mittleren Unternehmen treffen Marketing-Entscheidungen intuitiv. Systematische Customer-Experience-Strategien bleiben Mangelware
Versicherer möchten künstliche Intelligenz verstärkt nutzen: 81% der befragten Institute sehen vor allem in der Bestandsverwaltung und dem Schadenmanagement eine strategische Bedeutung für KI. Die Software-Anbieter am Markt reagieren darauf und bieten KI-Module und -Integrationspunkte verstärkt an. Das geht aus einem aktuellen Marktüberblick der PPI AG hervor. Das Software- und Beratungshaus befragte 26 Versicherer und 19 Hersteller von Systemen, die den Komposit-Be
Die Spielregeln für Home und Consumer Electronics verändern sich – laut Simon-Kucher D2C-Studie 2025 ist der Direktkauf bei Marken längst kein Nischenmodell mehr. Vor allem Smartphone-Hersteller brechen den traditionellen Vertriebsweg auf: Rund zwei von drei Käufen erfolgen bereits direkt bei der Marke. Doch noch gilt: Ohne Preisvorteil wechseln Kunden nicht. Mehr als jeder Dritte kauft nur direkt beim Hersteller, wenn es günstiger ist. Für D2C-Käufe sogar mehr
– 56,4 Prozent der deutschen Verbraucher:innen nennen Sicherheit als wichtigstes Kriterium bei der Wahl einer Zahlungsmethode
– Die Bekanntheit von Pay by Bank steigt in der deutschen Bevölkerung von 66,9 Prozent (2024) auf 72,4 Prozent (2025)
– 63 Prozent der Gen Z nutzen regelmäßig digitale, konto- und walletbasierte Zahlungsmethoden, wenn sie online einkaufen
In der EU setzen sich "Pay by Bank"-Zahlungen in Echtzeit immer weiter durch. Die Instant Payments Re
– Mehrheit nutzt das Smartphone, um ins Internet zu gehen
– Knapp drei Viertel der Bundesbürger wollen die private Internetnutzung nicht weiter steigern
Die Bundesbürger verbringen so viel Zeit im Internet wie nie zuvor. Knapp 72 Stunden ist jeder Deutsche im Schnitt pro Woche online; das sind umgerechnet drei Tage. Vor fünf Jahren lag die wöchentliche Internetnutzung noch bei rund 56 Stunden. Jüngere Deutsche sind dabei deutlich online-affiner als ältere: Die 18-
– On-Demand-Technologien wie Public Cloud, Software-as-a-Service (SaaS) und Generative KI (Gen AI) sind ein kritischer Wachstumsfaktor – das sagen acht von zehn Unternehmen.
– Ebenso viele kämpfen allerdings mit der Kostenkontrolle: 76 Prozent überschreiten ihre Public-Cloud-Budgets (um durchschnittlich zehn Prozent), 68 Prozent geben mehr als geplant für Gen AI aus, 52 Prozent halten Budget-Vorgaben für SaaS nicht ein.