Waffenruhe zwischen Israel und Hamas angeblich vereinbart

Laut eines Berichts des ägyptischen Fernsehens haben sich Hamas und Israel am Mittwoch auf eine Waffenruhe geeinigt. Nach Gesprächen, an denen US-Außenministerin Hillary Clinton teilgenommen hatte, werde es in Kürze eine Pressekonferenz geben, auf der die Waffenruhe offiziell verkündet wird, hieß es in dem Bericht unter Berufung auf einen palästinensischen Teilnehmer. Bereits am Dienstag hatte es zwischenzeitlich geheißen, dass eine Waffenruhe vereinbar

Westerwelle verurteilt Anschlag in Tel Aviv

Außenminister Guido Westerwelle hat den Bus-Anschlag in Tel Aviv mit mindestens 21 Verletzten verurteilt. "Wir fühlen mit den Opfern, wir fühlen mit den Familien. Wir wünschen den Verletzten baldige Genesung", sagte Westerwelle am Mittwoch. Die Bundesregierung halte es und für umso wichtiger, dass bald eine Waffenruhe erreicht wird und dass daraus ein Waffenstillstand wird, damit die Zahl von zivilen Opfern nicht noch weiter steigt. "Die Menschen müs

Iran fordert arabische Staaten zum Militäreinsatz in Gaza auf

Der iranische Parlamentssprecher Ali Larijani hat die arabischen Staaten aufgefordert, den Palästinensern im Gazastreifen militärische Unterstützung zukommen zu lassen. "Die arabischen Länder, die nur Krisensitzungen abhalten, müssen sich klar machen, dass die Palästinenser keine Worte benötigen", berichtete die iranische Nachrichtenagentur Fars am Mittwoch. Wenn die arabischen Länder Palästina wirklich helfen wollten, sei militärische

Viele Verletzte bei Bombenanschlag in Tel Aviv

Bei einer Explosion in einem Autobus in der israelischen Metropole Tel Aviv sind am Mittwoch Medienberichten zufolge zahlreiche Menschen verletzt worden. Der israelische Rundfunk meldete mindestens zehn Verletzte, drei Menschen sollen schwere Verwundungen davongetragen haben. Die israelische Polizei bezeichnete den Vorfall als Terroranschlag, Medienberichten zufolge bekannte sich die Hamas im Gazastreifen zu dem Anschlag. Die Explosion ereignete sich im Zentrum von Tel Aviv auf dem Schaul-Hamele

Explosion in Autobus in Tel Aviv

Bei einer Explosion in einem Autobus in der israelischen Metropole Tel Aviv sind am Mittwoch Medienberichten zufolge mindestens zehn Menschen verletzt worden. Die israelische Polizei bezeichnete den Vorfall als Terroranschlag. Die Explosion soll sich im Zentrum der Stadt auf dem Schaul-Hamelech-Boulevard ereignet haben, kurze Zeit später eilten Rettungskräfte zum Ort des Geschehens. Unklar ist bislang noch, ob der mögliche Anschlag eine Reaktion auf die derzeit laufende Milit&auml

Zeitung: NSU-Untersuchungsausschuss muss Hanning-Anhörung verschieben

Die für den kommenden Donnerstag vorgesehene Vernehmung des ehemaligen Staatssekretärs im Bundesinnenministerium, August Hanning, durch den NSU-Untersuchungssauschuss des Bundestages musste abgesagt werden, weil das Bundesinnenministerium es versäumt hat, ihm die Einladung des Ausschusses rechtzeitig zukommen zu lassen. Das berichtet der "Kölner Stadt-Anzeiger" unter Berufung auf den Ausschuss-Vorsitzenden Sebastian Edathy (SPD). Dieser übte Kritik an dem Vorga

Kölner Stadt-Anzeiger: NSU-Untersuchungsausschuss muss Hanning-Anhörung verschieben – Innenministerium hatte Einladung an den Ex-Staatssekretär zu spät weitergeleitet

Köln. Die für den kommenden Donnerstag vorgesehene
Vernehmung des ehemaligen Staatssekretärs im Bundesinnenministerium,
August Hanning, durch den NSU-Untersuchungssauschuss des Bundestages
musste abgesagt werden, weil das Bundesinnenministerium es versäumt
hat, ihm die Einladung des Ausschusses rechtzeitig zukommen zu
lassen. Das berichtet der "Kölner Stadt-Anzeiger" (Mittwoch-Ausgabe)
unter Berufung auf den Ausschuss-Vorsitzenden Sebastian Edathy (SPD).

neues deutschland: Gysi drängt zur Anerkennung Palästinas in der UNO

Angesichts der neuen Konfrontation um Gaza
bekräftigt Gregor Gysi die Forderung nach einer Zweistaaten-Lösung.
Es gebe »nur eine Lösung« für den Nahost-Konflikt, »einen sicheren
jüdischen und einen sicheren palästinensischen Staat als Nachbarn«,
sagte er im Interview mit der in Berlin erscheinenden Tageszeitung
»neues deutschland« (Dienstagausgabe). Palästina müsse »endlich und
wenigstens« als Beobachte

Westerwelle: Nahost-Konflikt „sehr gefährliche Situation“

Bundesaußenminister Guido Westerwelle (FDP) hat den Konflikt zwischen Israel und der Hamas im Gazastreifen als "sehr gefährliche Situation" bezeichnet. "Das ist eine sehr gefährliche Situation, eine außerordentlich gefährliche Zuspitzung vor dem Hintergrund einer ohnehin schon sehr angespannten Lage in der Region", sagte Westerwelle am Freitag im Deutschlandfunk. Gleichzeitig machte der Bundesaußenminister die Hamas für die jüngste Z

Friedrich verteidigt Terrorabwehrzentrum gegen Kritik

Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) hat seinen sicherheitspolitischen Alleingang bei der Eröffnung eines Extremismus- und Terrorabwehrzentrums in Köln verteidigt. Gegenüber bild.de sagte Friedrich, das "Gemeinsame Extremismus- und Terrorabwehrzentrum" (GETZ) sei "die richtige Antwort" auf den Terror des NSU. Aus den Ländern und von der Opposition war das Projekt zum Teil heftig kritisiert worden. "Mit dem GETZ wollen wir die Kommunikation z