Zum ersten Mal wird die Elite der deutschen Zuchtböcke in einem
bundesweiten Wettbewerb gegeneinander antreten. Die
Bundes-Stammbockschau der Schafe wird am zweiten Wochenende der
Grünen Woche (22.-23.1.) die Vielfalt der deutschen Schafzucht sowie
die Leistungsfähigkeit der Schafrassen in den verschiedenen Regionen
Deutschlands präsentieren. Aufgetrieben werden gekörte Böcke der
Fleischschaf-, Landschaf-, Merino-, Haarschaf- und Milchschafrassen.
Dabei r
Ein Artikel von Alexander Bredereck, Fachanwalt für Miet- und Wohnungseigentumsrecht, Berlin und Essen, zum Urteil des Oberlandesgerichts Hamm vom 30. Januar 2015?I-20 U 106/14.
Landwirte produzieren ihre Erträge längst nicht mehr nur auf dem
Feld oder im Stall. Sie sind zu vielseitigen Unternehmern geworden
und erschließen sich immer neue Geschäftsfelder. Dieser tägliche
Kraftakt macht Landwirte zu "Heimlichen Helden". Denn sie übernehmen
Verantwortung für ihre Region und entwickeln nachhaltige
Unternehmenskonzepte mit Zugkraft.
Umwelt- und Tierschutz sowie Produktivitäts- und
Wettbewerbssteigerungen gebe
Sehr geehrte Damen und Herren,liebe Kolleginnen und
Kollegen,
mit der Vorstellung seines Jahresberichts blickt der NABU auf die
Höhepunkte seiner Arbeit 2014 zurück und präsentiert die Ergebnisse
der Verbandsarbeit. Wir möchten Ihnen aktuelle Zahlen zur
Mitgliederentwicklung vorstellen und über wichtige Projekte
informieren.
Traditionell bietet die Vorstellung des NABU-Jahresberichts eine
gute Gelegenheit für eine umweltpolitische Bilanz. Wie steht es u
Im kommenden Jahr blickt die Internationale Grüne Woche Berlin
(IGW) auf eine 90-jährige Geschichte zurück. Dieses außergewöhnliche
Jubiläum wird vom 15. bis 24. Januar mit einem besonderen Partnerland
gefeiert. Erstmals wird mit Marokko ein Staat des afrikanischen
Kontinents Partnerland der weltweit bedeutendsten Ausstellung für
Landwirtschaft, Ernährung und Gartenbau. Im kommenden Jahr
präsentiert sich das Königreich Marokko bereits z
Heute hat der Bundesrat einen schweren
Schlag gegen den globalen Tierschutz geführt. Mit großer Mehrheit
wurde für eine Änderung des Tierschutzgesetzes votiert, die ein
Verbot der Pelztierhaltung vorsieht.
Dem Tierschutz ist damit nicht geholfen. Nun passiert nur eines:
Die Pelzproduktion wandert nach Osten ab, in Länder, in denen schon
heute Pelztiere unter schlechten Bedingungen gezüchtet werden.
Hier wurde Gesetzgebung nach dem Sankt-Florians-Prinzi
Die deutsche Geflügelwirtschaft verzichtet künftig
auf das Schnabelkürzen. Eine entsprechende Vereinbarung mit dem
Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft haben der
Zentralverband der Deutschen Geflügelwirtschaft, der Bundesverband
Deutsches Ei sowie der Verband Deutscher Putenerzeuger heute im
Landwirtschaftsministerium in Berlin unterzeichnet. Mit der
Vereinbarung verpflichtet sich die Geflügelwirtschaft, ab dem 1.
Januar 2017 in Deutschland
Der Bundestagsausschuss für Ernährung und Landwirtschaft hat in
seiner Sitzung am heutigen Mittwoch ein Gutachten über "Wege zu einer
gesellschaftlich akzeptierten Nutztierhaltung" diskutiert. Dazu
erklären der Vorsitzende der Arbeitsgruppe Ernährung und
Landwirtschaft der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag,
Franz-Josef Holzenkamp, und der zuständige Berichterstatter Dieter
Einladung
zur Jahrespressekonferenz 2015
der ZENTRALGENOSSENSCHAFT DES EUROPÄISCHEN FLEISCHERGEWERBES
(ZENTRAG eG, Frankfurt)
am Montag, 23. März 2015, 11 Uhr
in der ZENTRAG-Hauptverwaltung, Grüne Straße 40-42, Frankfurt/Main
Zentrale Themen:
– ZENTRAG-Geschäftsbericht 2014
– Aktuelle Daten und Fakten zum Fleischmarkt in Deutschland und
Europa
– Ausblick 2015 (Trends, Preisentwicklung)
Pro Tag frisst eine Kuh rund 50 Kilogramm Futter – und zwar zu
jeder Jahreszeit. Derzeit ist das Sommerfutter einer Kuh, frisches
Weidegras, nicht verfügbar. "Die Landwirte haben nur zwei
Möglichkeiten, das Futter für ihre Tiere haltbar zu machen: Entweder
zu Heu trocknen oder zu Silage silieren", so Dr. Maria Linderer von
der Landesvereinigung der Bayerischen Milchwirtschaft. Die
Herstellung von Heu reicht in der Regel nicht aus, um den
Futterbedarf zu decken