Am heutigen Mittwoch wird offenbar, was
der NABU lange befürchtet hat: Europas größtes Infrastrukturprojekt,
die feste Fehmarnbeltquerung zwischen Deutschland und Dänemark, wird
erheblich teurer als geplant. Das musste am heutigen Mittwoch der
Parlamentarische Staatssekretär im Bundesverkehrsministerium Enak
Ferlemann im Verkehrsausschuss des Deutschen Bundestages eingestehen.
Mit den inzwischen kalkulierten 2,1 Milliarden Euro Gesamtkosten für
die Querung un
– Inlandsförderung setzt mit 47,6 Mrd. EUR in schwierigem Umfeld
wirkungsvolle Impulse
– Anstieg internationaler Finanzierungen auf 25,5 Mrd. EUR
– KfW weltweit führend bei Klima- und Umweltfinanzierung (26,6
Mrd. EUR)
– 8 Mrd. EUR Beitrag zum "Juncker-Plan" zeigt wachsende Bedeutung
in Europa (2015 – 2017)
– Digitalisierung Fördergeschäft: Erfolgreicher Start der
Online-Plattform
Sperrfrist: 04.02.2015 01:00
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Der niedersächsische Umweltminister Stefan Wenzel (Grüne) hat die
NordLB gemahnt, bei Schiffsfinanzierungen auch für eine
ordnungsgemäße spätere Verschrottung der Schiffe zu sorgen. Bei
Abschluss solcher Verträge müsse die Landesbank von Niedersachsen und
Sachsen-Anhalt "die Frage stellen, wi
Der erste rein kommunale Offshore-Windpark Europas liefert Strom.
Gestern wurde die Inbetriebnahme der ersten Anlage abgeschlossen.
"Nachdem am 23. Dezember 2014 die dauerhafte Stromanbindung
erfolgreich durch die Umspannplattform DolWin alpha der TenneT mit
dem Festland etabliert werden konnte, ist jetzt die erste Anlage im
Probebetrieb", freut sich Klaus Horstick, Geschäftsführer der Trianel
Windkraftwerk Borkum GmbH & Co. KG. Der Offshore-Windpark mit seinen
Die gemeinnützigen Austauschorganisation Experiment
e.V. bietet flexible Freiwilligendienste in 29 Ländern an. Noch bis
zum 13. Februar kann man sich dafür auf Teilstipendien bis 2.000 Euro
bewerben, die Experiment e.V. aus einem eigenen Stipendienfonds
finanziert.
Der Vorteil bei den flexiblen Freiwilligendiensten ist, dass die
Bewerberinnen und Bewerber selbst den Starttermin und Dauer auswählen
können. So passen sie zum Beispiel auch in den Jahresurlaub oder
Mittelständler und Gemeinden investieren mit Hilfe
der LfA Förderbank Bayern deutlich mehr in Energieeffizienz. In 2014
stieg die Kreditnachfrage für Energie- und Umweltprojekte um 40
Prozent auf 185 Mio. Euro. Insgesamt vergab die staatliche
Spezialbank im vergangenen Jahr zinsgünstige Förderkredite in Höhe
von 1,74 Mrd. Euro, das ist nach dem Rekordjahr 2013 (1,95 Mrd. Euro)
der dritthöchste Nachfragewert in der Geschichte der LfA.
Elektromobilität im Kölner Raum – das Modellprojekt "colognE-mobil
– Elektromobilitätslösungen für NRW" hat einen wesentlichen Anteil
daran, dass das Thema Elektromobilität zunehmend im Fokus steht, aber
auch, dass man sich in Köln problemlos elektrisch fortbewegen kann.
Die projekteigene Testflotte umfasst mittlerweile 61 Fahrzeuge; das
Ladeinfrastrukturnetz ist auf 150 Ladepunkte an 90 Ladestationen an
57 Standorten (privat wie öffentli
Der NABU hat von Bundesagrarminister Christian
Schmidt mehr Engagement für eine umwelt- und naturverträgliche
Agrarpolitik gefordert. Unter dem Motto "Wir haben es satt!" ruft der
NABU mit vielen anderen Organisationen an diesem Samstag in Berlin
zum fünften Mal zur Demonstration für eine bäuerliche und
ökologischere Landwirtschaft auf.
"Der dringend notwendige Kurswechsel in der Landwirtschaft lässt
seit Jahren auf sich warten, obwohl d
Schlummernde Potenziale des Bauens im Bestand wecken
"Ein sparsamerer Umgang mit wertvollen Rohstoffen und noch
unbebauten Flächen ist dringend notwendig. Sie sind knapp geworden
und stehen uns in Zukunft vielleicht gar nicht mehr zur Verfügung",
warnt Dr. Heinrich Bottermann, Generalsekretär der Deutschen
Bundesstiftung Umwelt (DBU). Die Baubranche gehöre zu den
Wirtschaftsbereichen in Deutschland, die am meisten Rohstoffe
verbrauchen und sei daher b
Zur Internationalen Grünen Woche Berlin veröffentlicht Greenpeace
heute den neuen Einkaufsratgeber "Essen ohne Gentechnik". Dieser
zeigt: Im Handel tut sich einiges in puncto Gentechnik bei Eiern,
Fleisch und Milch. Denn Marktführer wie Rewe und Edeka wollen bei der
Produktion ihrer Eigenmarken künftig auf Gentechnik verzichten. Das
tut das Handelsunternehmen Tegut schon lange. Aldi, Lidl und Real
hingegen nehmen die Fütterung ohne Gen-Pflanzen bisher