Mit Blick auf den zweiten Jahrestag der
Reaktorkatastrophe von Fukushima fordert der NABU, dass die Atomkraft
weltweit zum Auslaufmodell werden muss. "Die Menschen in Japan leiden
nach wie vor unter der hohen Strahlenbelastung. Die Kostenschätzungen
für die Folgen von Fukushima liegen zwischen 100 und 850 Milliarden
Euro. Das macht deutlich: Atomkraft ist nicht nur gefährlich für
Mensch und Natur, sondern birgt auch immense ökonomische Risiken", so
NABU-Pr&a
NABU-Präsident Olaf Tschimpke hat als Teilnehmer
des heutigen Treffens von Bundeskanzlerin Angela Merkel mit wichtigen
Akteuren der Energiewende die Einrichtung einer unabhängigen
Transfer-und Clearing-Stelle vorgeschlagen, die bei der Umsetzung der
Energiewende in den Regionen helfen soll, bei Konflikten mit dem
Naturschutz zu vermitteln.
"Die Auseinandersetzungen um einen möglichst naturverträglichen
Ausbau beispielsweise von Windenergie und Stromnetzen lassen
Zu dem von der EU-Kommission eingeleiteten
Beihilfeverfahren gegen Stromnetzentgeltbefreiungen in Deutschland
erklärt Stephan Kohler, Vorsitzender der Geschäftsführung der
Deutschen Energie-Agentur GmbH (dena):
"Wir dürfen die energieintensive Industrie in Deutschland, die im
internationalen Wettbewerb steht, nicht übermäßig belasten. Es ist
richtig, die bisherigen Ausnahmen zu überprüfen und stellenweise auch
zu reduzieren. Aber zwei P
PHOENIX überträgt am Donnerstag, 7. März 2013, ab
14.30 Uhr LIVE die Pressekonferenz mit Kanzlerin Angela Merkel nach
dem Gespräch zur Energiewende. Mit dabei sind außerdem die
Bundesminister Philipp Rösler, Peter Altmaier, Peter Ramsauer, Ilse
Aigner und Johanna Wanka.
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen
und Kollegen,
der Rohstoffverbrauch ist enorm: Wir bräuchten 2,7 Erden, wenn
weltweit so gewirtschaftet würde wie heute in Deutschland. Vor diesem
Hintergrund will der NABU gemeinsam mit einer Reihe von Unternehmen
mit gutem Beispiel vorangehen und zeigen, wie eine
umweltfreundlichere Rohstoff- und Ressourcenpolitik gelingen kann.
Am 12. März 2013 will sich die "Allianz Ressourcenschonung", ein
Bündnis vo
72 Prozent der Bundesbürger befürworten die
Energiewende, doch jeder Zweite ist nicht bereit, dafür
Einschränkungen in seinem persönlichen Wohnumfeld in Kauf zu nehmen.
Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Online-Befragung unter
1.000 Bundesbürgern, die Mitte Februar 2013 im Auftrag des
Energiedienstleisters Ensys AG durchgeführt wurde.
"Der Einstieg in das Zeitalter der erneuerbaren Energien in
Deutschland erfordert Maßnahmen, d
Investment in ?grüne? Zukunft zum Gedenken an verstorbenen Michael.
Jackson Familie und Manager Dieter Wiesner beteiligen sich an AWE AG und helfen damit der Umwelt!
Die Deutsche Umweltstiftung, die im Juli
vergangenen Jahres gemeinsam mit dem liechtensteinischen
Bankenverband, der Regierung des Fürstentums Liechtenstein und einem
deutschen Finanzdienstleister die Rating-Stiftung "CARLO Foundation"
gegründet hatte, hat heute ihre Mitarbeit in deren Trägerkreis
gekündigt.
Jörg Sommer, Vorsitzender der Deutschen Umweltstiftung, begründete
dies mit "unterschiedlichen strategischen Interessen und
Einschät
Am morgigen Donnerstag wird im Bundestag erneut
über die Umsetzung des Urteils des Europäischen Gerichtshofs für
Menschenrechte (EGMR) vom 26. Juni 2012 beraten. Demnach verletzt die
Pflichtmitgliedschaft von Flächeneigentümern in einer
Jagdgenossenschaft die Europäische Menschenrechtskonvention.
Bereits am vergangenen Mittwoch hatte es dazu eine öffentliche
Anhörung im Landwirtschaftausschuss gegeben. Als Experten waren
lediglich Vertreter der Ja