Sehr geehrte Damen und Herren,liebe Kolleginnen und
Kollegen,
mit der Vorstellung seines Jahresberichts blickt der NABU auf die
Höhepunkte seiner Arbeit 2014 zurück und präsentiert die Ergebnisse
der Verbandsarbeit. Wir möchten Ihnen aktuelle Zahlen zur
Mitgliederentwicklung vorstellen und über wichtige Projekte
informieren.
Traditionell bietet die Vorstellung des NABU-Jahresberichts eine
gute Gelegenheit für eine umweltpolitische Bilanz. Wie steht es u
Zum Klimaschutzplan für die Stromerzeugung der USA,
dessen endgültige Fassung US-Präsident Obama heute vorstellen will,
erklärte NABU-Präsident Olaf Tschimpke: "Es ist ein wichtiges Signal
für den internationalen Klimaschutz, dass die USA ihren Ausstoß von
Treibhausgasen senken wollen. Wird der Klimaschutzplan umgesetzt,
wird es künftig sehr eng für Kohlekraftwerke in den USA- damit stimmt
Obama auf das Ende des globalen Kohlezeitalters ein.
Das weltweit am meisten eingesetzte Herbizid
Glyphosat ist wahrscheinlich krebserregend. Dies bestätigt eine am
heutigen Tag veröffentlichte Monographie der internationalen
Krebsforschungsagentur (IARC) im Auftrag der
Weltgesundheitsorganisation WHO. Die Wissenschaftler begründen darin
ausführlich ihre Einschätzung, wonach der Pestizidwirkstoff als
"wahrscheinlich krebserregend" klassifiziert wird. "Die Umwelt- und
Gesundheitsbilanz von Glyphosat wi
Das Schicksal der bedrohten Vogelarten
Europas ist in hohem Maße von den Naturschutzgesetzen der
Europäischen Union abhängig. Dies ist das Ergebnis einer Studie, die
heute im Fachmagazin "Conservation Letters" veröffentlicht wurde.
Darin analysierten Wissenschaftler die Bestandszahlen und
Populationstrends aller europäischen Vogelarten, die im vergangenen
Jahr von den Mitgliedstaaten an die EU-Kommission gemeldet werden
mussten.
Sperrfrist: 24.07.2015 00:05
Bitte beachten Sie, dass diese Meldung erst nach Ablauf der
Sperrfrist zur Veröffentlichung freigegeben ist.
Rund eine halbe Million Europäerinnen und Europäer haben sich in
einer von der EU-Kommission initiierten Befragung gegen die
Aufweichung des Naturschutzes in der EU ausgesprochen. Nie zuvor
verzeichnete eine EU-Konsultation eine solche Resonanz. Dies ist vor
allem auf die Mobilisierungsaktion von 120 Umweltorganisationen in
d
In der heute früh verschickten Presseerklärung wurde
der Ort der Greenpeace-Messungen fälschlicherweise Litate genannt,
richtig heißt der Distrikt Iitate. Wir bitten den Fehler zu
entschuldigen.
Pressemitteilung vom 21. Juli 2015
Japans Regierung will Tausende in verstrahlte Gebiete um Fukushima
zurück zwingen
Greenpeace-Messungen: Radioaktivität weiter auf gefährlich hohem
Niveau
Tokio, 21. 7. 2015 – Die japanische Regierung plant Tausende
München, 15. Juli 2015 – Eine sichere Energieversorgung, die auf erneuerbaren Energien beruht – das ist möglich, sagt der MÜNCHNER KREIS. Unerlässlich sind hierfür der Einsatz und die Verknüpfung unterschiedlicher Energieformen sowie eine intelligente, dezentrale Steuerung, die auf Informations- und Kommunikationstechnologien beruht. In seinem Positionspapier „50 Empfehlungen für eine erfolgreiche Energiewende“ identifiziert der MÜNCHNER KREIS die Digitali
Beim nächtlichen Koalitionsgipfel hat sich eine
breite Kohle-Lobby aus Gewerkschaften, Industrie, Braunkohle-Ländern,
Union und Teilen der SPD gegen Bundeswirtschaftsminister Gabriel
durchgesetzt und den Klimaschutzbeitrag endgültig gekippt.
"Die Idee eines Klimaschutzbeitrages für die ältesten und
schmutzigsten Krafwerke war ein kluges Instrument zum schrittweisen
Ausstieg aus der Braunkohle. Nach dem Verursacherprinzip sollten
Kraftwerksbetreiber eine Abg
"Merkel hat ihr Versprechen von Elmau gebrochen"
Greenpeace-Aktivisten demonstrieren gegen enttäuschenden
Klimabeschluss
Berlin, 2. 7. 2015 – Gegen den enttäuschenden Koalitionsbeschluss
zur Klimaabgabe demonstrieren Greenpeace-Aktivisten heute vor dem
Bundeswirtschaftsministerium. Mit einem Banner "Kohleausstieg: In
Elmau versprochen, in Berlin gebrochen!" werfen die Klimaschützer
Kanzlerin Angela Merkel (CDU
Gemeinsame Presseerklärung von Greenpeace, Campact,
BUND,NABU, Klima-Allianz, Oxfam und 350.org Mit 300.000
Unterschriften und einer Menschenkette vor dem Kanzleramt für den
Kohleausstieg Demonstranten fordern konsequente Umsetzung des
G7-Klimaversprechens
Berlin, 1. 7. 2015 – Im Namen von mehr als 300.000 Kohlegegnern
demonstrieren Klimaschützer heute vor dem Koalitionsgipfel im
Kanzleramt für einen schrittweisen Ausstieg aus der Kohle. Die
Bürgerbewegung Camp