Sperrfrist: 24.07.2015 00:05
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Rund eine halbe Million Europäerinnen und Europäer haben sich in
einer von der EU-Kommission initiierten Befragung gegen die
Aufweichung des Naturschutzes in der EU ausgesprochen. Nie zuvor
verzeichnete eine EU-Konsultation eine solche Resonanz. Dies ist vor
allem auf die Mobilisierungsaktion von 120 Umweltorganisationen in
d
In der heute früh verschickten Presseerklärung wurde
der Ort der Greenpeace-Messungen fälschlicherweise Litate genannt,
richtig heißt der Distrikt Iitate. Wir bitten den Fehler zu
entschuldigen.
Pressemitteilung vom 21. Juli 2015
Japans Regierung will Tausende in verstrahlte Gebiete um Fukushima
zurück zwingen
Greenpeace-Messungen: Radioaktivität weiter auf gefährlich hohem
Niveau
Tokio, 21. 7. 2015 – Die japanische Regierung plant Tausende
München, 15. Juli 2015 – Eine sichere Energieversorgung, die auf erneuerbaren Energien beruht – das ist möglich, sagt der MÜNCHNER KREIS. Unerlässlich sind hierfür der Einsatz und die Verknüpfung unterschiedlicher Energieformen sowie eine intelligente, dezentrale Steuerung, die auf Informations- und Kommunikationstechnologien beruht. In seinem Positionspapier „50 Empfehlungen für eine erfolgreiche Energiewende“ identifiziert der MÜNCHNER KREIS die Digitali
Beim nächtlichen Koalitionsgipfel hat sich eine
breite Kohle-Lobby aus Gewerkschaften, Industrie, Braunkohle-Ländern,
Union und Teilen der SPD gegen Bundeswirtschaftsminister Gabriel
durchgesetzt und den Klimaschutzbeitrag endgültig gekippt.
"Die Idee eines Klimaschutzbeitrages für die ältesten und
schmutzigsten Krafwerke war ein kluges Instrument zum schrittweisen
Ausstieg aus der Braunkohle. Nach dem Verursacherprinzip sollten
Kraftwerksbetreiber eine Abg
"Merkel hat ihr Versprechen von Elmau gebrochen"
Greenpeace-Aktivisten demonstrieren gegen enttäuschenden
Klimabeschluss
Berlin, 2. 7. 2015 – Gegen den enttäuschenden Koalitionsbeschluss
zur Klimaabgabe demonstrieren Greenpeace-Aktivisten heute vor dem
Bundeswirtschaftsministerium. Mit einem Banner "Kohleausstieg: In
Elmau versprochen, in Berlin gebrochen!" werfen die Klimaschützer
Kanzlerin Angela Merkel (CDU
Gemeinsame Presseerklärung von Greenpeace, Campact,
BUND,NABU, Klima-Allianz, Oxfam und 350.org Mit 300.000
Unterschriften und einer Menschenkette vor dem Kanzleramt für den
Kohleausstieg Demonstranten fordern konsequente Umsetzung des
G7-Klimaversprechens
Berlin, 1. 7. 2015 – Im Namen von mehr als 300.000 Kohlegegnern
demonstrieren Klimaschützer heute vor dem Koalitionsgipfel im
Kanzleramt für einen schrittweisen Ausstieg aus der Kohle. Die
Bürgerbewegung Camp
Medienberichten zufolge droht der
Klimaschutzbeitrag von Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel für
die ältesten und dreckigsten Kohlkraftwerke zu kippen, während den
unausgegoren Vorschlägen zur Erreichung einer klimafreundlicheren
Stromversorgung der Vorzug gegeben wird. "Während sich zwei Drittel
der Deutschen eindeutig von der Kohle verabschieden wollen, gibt
Gabriel seine eigenen guten Ideen auf und der Kraftwerksreserve für
Kohlekraftwerke gr&uu
Einen schrittweisen Ausstieg aus der
Kohleverstromung erwartet eine Bevölkerungsmehrheit von
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) jetzt nach ihrem Klimaversprechen
in Elmau. In einer repräsentativen Umfrage von TNS-Emnid im Auftrag
von Greenpeace sprachen sich 59 Prozent dafür aus, dass Deutschland
bis zum Jahr 2040 die Energiegewinnung aus Kohle aufgibt. "Die
meisten Menschen in Deutschland wollen, dass der Klimaschutz vor
ihrer Haustür beginnt", sagt Tobias
Greenpeace-Analyse zeigt Schwächen des
Gegenvorschlags zum Klimabeitrag
Berlin, 22. 6. 2015 – Der Gegenvorschlag der Bergbaugewerkschaft
IG BCE und des Bundesverbands der Deutschen Industrie (BDI) zum
Klimabeitrag von Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel (SPD) würde die
Verbraucher deutlich teurer kommen. Zudem würde der Vorschlag weit
weniger CO2 einsparen und Kraftwerke subventionieren, die auch ohne
politische Regelung vom Netz gingen. Dies ist das Ergebnis einer
Analy
Cocktails aus bis zu 13 verschiedenen Pestiziden
belasten Böden und Gewässer in Apfelplantagen in Europa. In
Deutschland enthielten sieben von zehn Wasser- und Bodenproben bis zu
8 unterschiedliche Pestizide. Zu diesen Ergebnissen kommt Greenpeace
nach Tests in zwölf europäischen Ländern. Der heute veröffentlichte
Report "Der bittere Beigeschmack der europäischen Apfelproduktion"
beschreibt auch erfolgreiche ökologische Alternativen zum
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