Greenpeace-Aktivisten haben heute
Morgen mit dem gecharterten Schiff "Königin Juliane" das
Elgin-Gasfeld vor der schottischen Küste erreicht. Sie untersuchen
entlang der Sperrzone um die havarierte Gasplattform "Elgin" von
Total, wie stark die Umwelt nach dem Unfall belastet ist. Bisher
haben die Aktivisten eine großflächige Ölverschmutzung des
Oberflächenwassers entdeckt. Mit einer Mittelwellen-Infrarotkamera
wollen die Umweltschüt
Für den Schutz alter Buchen protestieren am
morgigen Samstag, den 31. 3., Greenpeace-Aktivisten in ganz
Deutschland. In 54 Städten verteilen sie an Infoständen drei Meter
lange Maßbänder an Passanten, mit denen sie den Umfang und das Alter
der Bäume in ihrer Umgebung bestimmen können. Die Mitmacher können
Fotos und Informationen über die dicksten Buchen direkt an Greenpeace
schicken (Stichwort "Alte Buchen retten", redaktion@greenpeace
9. März 2012. Die chemische und die
Papierindustrie in Baden-Württemberg sowie die Industriegewerkschaft
Bergbau, Chemie, Energie haben Forderungen zur Energiepolitik
formuliert. Das gemeinsame Positionspapier steht unter dem Titel
"Nachhaltige Energieversorgung für Baden-Württemberg: bezahlbar,
sicher, umweltverträglich". Kernpunkte des Papiers sind die
Leistungen der Chemie- und Papierindustrie und ihrer Mitarbeiter für
den Klimaschutz und die Ene
Der NABU hat ein Jahr nach der Reaktorkatastrophe
von Fukushima eine kritische Zwischenbilanz zur Energiewende
vorgelegt. Damals hatte Kanzlerin Merkel eine konsequente
Neuausrichtung der deutschen Energiepolitik versprochen. "Die
Bundesregierung bremst offenbar die Energiewende schon wieder aus,
bevor sie richtig in Gang gekommen ist", bilanzierte NABU-Präsident
Olaf Tschimpke. Viele der vollmundigen Ankündigungen würden im
Dauerstreit der schwarz-gelben Koalitio
"Es ist gut, dass sich die Regierung endlich um
Ressourceneffizienz und Ressourcenschonung bemüht. Aber mit dem
"ProgRess"-Programm wird das Ziel der Bundesregierung, Deutschland
zum Ressourceneffizienzweltmeister zu machen, nicht erreicht werden",
kommentiert NABU-Bundesgeschäftsführer Leif Miller das heute vom
Bundeskabinett beschlossene Regierungsprogramm zur Schonung
nachwachsender und nicht-nachwachsender Rohstoffe. "Wir dürfen nicht
immer
Der NABU begrüßt das heutige
Abstimmungsergebnis im Industrieausschuss (ITRE) des EU-Parlaments
zur Energieeffizienzrichtlinie. "Brüssel zeigt damit in Sachen
Energiewende deutlich mehr Weitsicht als die Bundesregierung",
erklärt NABU-Bundesgeschäftsführer Leif Miller. "Denn die Kanzlerin
lässt ihre Minister Rösler und Röttgen den Jobmotor Energieeffizienz
abwürgen, noch bevor er richtig gestartet wurde."
Gilching, 24. Februar 2012. Der gestern vorgestellte Gesetzesentwurf zur vorzeitigen Kürzung der Förderung von Solaranlagen hat bei den Mitarbeitern von Donauer Solartechnik für Empörung gesorgt. In der Firmenzentrale des Fachgroßhändlers in Gilching regt sich Widerstand gegen die geplanten massiven Einschnitte bei der Förderung.
Aktivisten der unabhängigen
Umweltschutzorganisation Greenpeace kontrollieren derzeit mit dem
Schiff "Arctic Sunrise" die Gewässer vor Westafrika. Diese werden
unter anderem von europäischen Fischtrawlern leer gefischt. Auch
deutsche Fabrikschiffe fischen hier. Die Greenpeace-Meeresexpertin
Iris Menn wird für sechs Wochen auf dem Schiff unterwegs gegen die
Fangflotten sein. Heute veröffentlicht Greenpeace einen Bericht, der
zeigt, wie der europäisch
"Die Politik muss endlich effiziente Autos fördern,
denn das Drei-Liter-Auto gibt es längst", fordert
NABU-Bundesgeschäftsführer Leif Miller. Gegen die hohen Spritpreise
einfach mal wieder die Pendlerpauschale zu erhöhen, oder die
Spritsteuer zu senken, bringt nichts, betont der NABU. "Eine Anhebung
der Pendlerpauschale ist ökologisch schlecht, weil sie weite
Anfahrten mit dem Auto fördert und damit auch dem Flächenverbrauch
und der Zer
Nach dem Willen von Schwarz-Gelb sollen die 17
Kernkraftwerke durchschnittlich zwölf Jahre länger laufen als im
Atomkonsens vereinbart. Darüber soll heute im Bundestag abgestimmt
werden. Dazu erklärt NABU-Bundesgeschäftsführer Leif Miller:
"Dem NABU zufolge gibt es kein einziges überzeugendes Argument für
längere Atomlaufzeiten. Noch mehr Atomstrom verstopft die
Stromleitungen, bremst die Bemühungen zum Energiesparen aus und sorgt
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