Für Wirtschaftsjahre, die nach dem 31.12.2011
beginnen, müssen Unternehmen Bilanz sowie Gewinn- und Verlustrechnung
als elektronischen Datensatz an die Finanzverwaltung übermitteln. Das
Seminar "E-Bilanz kompakt" der Haufe Akademie zeigt, wie die
Umstellung mit möglichst geringem Aufwand gelingt.
Da im ersten Jahr eine Nichtbeanstandungsregelung gilt, ist für
Fach- und Führungskräfte jetzt die Gelegenheit, ihr Unternehmen
rechtzeitig auf die U
Die SIGNAL IDUNA Gruppe blickt auf ein
erfolgreiches Geschäftsjahr 2011 zurück. Die beiden privaten
Krankenversicherer der Gruppe stehen im Wettbewerb ganz vorne, die
Deutscher Ring Kranken wuchs bei den Beitragseinnahmen um 11,2
Prozent. Die SIGNAL Kranken wird die Beiträge der Kunden im Jahr 2013
nur um ca. 0,3 Prozent anpassen. Im Jahr 2012 lag die
Beitragsanpassung schon bei geringen 1,0 Prozent und im Jahr 2011 bei
nur 2,0 Prozent.
Der anhaltende Wirtschaftsaufschwung in Deutschland hat die Stimmung bei den Topangestellten der Chemie- und Pharmabranche gegenüber dem guten Vorjahr nochmals verbessert. Dies ist das Ergebnis der diesjährigen Befindlichkeitsumfrage des Verbandes angestellter Akademiker und leitender Angestellter der chemischen Industrie. Vor allem Führungskräfte in Chemiefirmen sind zur Zeit so zufrieden mit ihrem Unternehmen wie schon lange nicht mehr. Spitzenreiter der Zufriedenheitsskala
Die Zahl der Menschen, die unter chronischer Erschöpfung leiden, steigt seit Jahren massiv an – doch die führenden Unternehmen haben das Phänomen lange unterschätzt. Das zeigt Deutschlands erstes Burn-out-Ranking, das "Manager Magazin" exklusiv in seiner aktuellen Ausgabe veröffentlicht (Erscheinungstermin: 25. Mai). Für die Untersuchung haben Experten der Asklepios-Kliniken die Zahl der Beschäftigten mit Burn-out in Dax-Konzernen geschätzt, auf
Der Finanzkrise begegnen mittelständische
Unternehmen mit bis zu 500 Mitarbeitern besonders häufig durch
Prozessoptimierung. 89 Prozent wollen so ihre Kosten senken, um
Unsicherheiten aufgrund von Kapitalmarktschwankungen einzudämmen. Die
Mehrheit der kleineren Unternehmen setzt bei der IT an. Die
Einführung von Shared Service Centern ist dagegen noch nicht so weit
verbreitet wie bei Großunternehmen. Das ist ein Ergebnis des
Managementkompass "Ertragssicherun
Das Jahr 2012 beginnt für den
Online-Sportwetten und eGaming Spezialisten bet-at-home.com genauso
erfolgreich, wie 2011 geendet hat. Neben den bestehenden maltesischen
und italienischen Glückspiellizenzen hält bet-at-home.com nunmehr
eine Lizenz aus Schleswig-Holstein zur Veranstaltung und Vermarktung
von Sportwetten. Die Genehmigung ist vorerst bis zum 20. Mai 2018
befristet.
"Der Zuspruch der Lizenz zeigt einmal mehr, dass unsere Arbeit und
unser Engagement im für
Stephen Girsky, Vize-Chef des amerikanischen Autokonzerns General Motors, fordert eine Kulturänderung bei der angeschlagenen Tochter Opel. "Wenn Sie jahrelang Verluste schreiben, die immer vom Konzern ausgeglichen werden, dann gewöhnen Sie sich daran und halten es irgendwann für normal, Geld zu verlieren", sagte Girsky der "Zeit". Fortan sollen die Opel-Pläne realistischer ausfallen: "Wir müssen damit aufhören, überoptimistische Ziele z
Jetzt kann sich auch der Außendienst am Tippen der Euro 2012 beteiligen! Die App „Intrexx EM-Tippspiel“ macht‘s möglich. Sie erlaubt die mobile Tippabgabe für die Spiele der diesjährigen Fußball Europameisterschaft per Smartphone. So können die Mitarbeiter auch von zuhause oder unterwegs aus auf die Siege ihrer Favoriten tippen. Auch Unternehmen, die noch kein Intrexx einsetzen, können die App kostenlos nutzen.
Hessens Ministerpräsident Volker Bouffier (CDU) will beim Energiegipfel mit Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und den Ministerpräsidenten am Mittwoch appellieren, bei der Energiewende mit mehr Sorgfalt vorzugehen. Dafür solle man sich insgesamt mehr Zeit lassen. "Wir brauchen nicht den schnellsten Weg, sondern den klügsten bei der Energiewende", sagte Bouffier der Tageszeitung "Die Welt". Nötig sei ein Gesamtprogramm, das regionale, nationale und eu
Schlecker-Insolvenzverwalter Arndt Geiwitz sieht die schnelle Lösung bei der Frage der mehr als 4.000 Kündigungsschutzklagen als Voraussetzung für die Rettung der insolventen Drogeriemarktkette. Sonst gebe es ein Problem, Schlecker zu retten, sagte Geiwitz in einem Interview der Zeitschrift "SUPERillu". "Schließlich reden wir von einem Kostenrisiko von 100 Millionen Euro mehr Personalkosten, wenn die gekündigten Mitarbeiter wieder eingestellt und bezahlt