RWE-Vorstandschef Jürgen Großmann hat den Atomausstieg der Bundesregierung kritisiert. In einem Interview der "Bild-Zeitung" (Mittwochausgabe) sagte Großmann: "Die Frage nach der Berechenbarkeit muss man bei dieser Bundesregierung nicht nur in Energiethemen stellen. Andere Länder beweisen, dass man dieses Thema ruhiger und sachlicher behandeln kann." Auf die Frage, ob er sich von Bundeskanzlerin Merkel fair behandelt fühlt, sagte der RWE-Chef: "
Der erste und wichtigste Schritt zur Deregulierung der ukrainischen Wirtschaft – eine Vereinfachung der administrativen Genehmigungs- und Zulassungsvorgänge – wird bis Ende des Jahres abgeschlossen. Dies erklärte der erste Vizepremierminister und Minister für Wirtschaftsentwicklung und Handel der Ukraine Andriy Klyuev in einem Interview mit der ukrainischen Wochenzeitung "Dzerkalo Tyzhnia". Wie Minister Klyuev ausführte, machte die Ukraine erhebliche Fortschritte be
Die Bundesregierung will den Betreibern der Atomkraftwerke im Streit um den Ausstieg weiter entgegenkommen als bislang bekannt. Anders als zuletzt verlautbart, sollen sie auch die Stromkontingente der sieben vom Aus betroffenen Altmeiler auf jüngere Kraftwerke übertragen dürfen. Dies geht aus dem Entwurf für die Novelle des Atomgesetzes hervor, der der "Süddeutschen Zeitung" vorliegt (Mittwochsausgabe). Ursprünglich war eine solche Regelung nur für di
REWE-Vorstandsmitglied Josef Sanktjohanser hat angekündigt, dass auch künftig nur stichprobenartig EHEC-Kontrollen bei Obst und Gemüse durchgeführt werden. "Wir können auch in Zukunft nur umfassende Stichprobenanalysen machen", sagte er gegenüber der Wochenzeitung "Die Zeit". Mehr Tests wären "wegen der großen Menge und der vielen Erzeuger schier unmöglich". Sanktjohanser tritt derzeit in seiner Funktion als Präside
Die aktuelle Regierungspolitik der Ukraine besteht darin, die
längst überfälligen Reformen umzusetzen, so der ukrainische Präsident
Wiktor Janukowitsch beim 17. "Mittel- und osteuropäischen Gipfel" in
Warschau, Polen. "Die ukrainischen Reformen sollen eine
funktionierende Demokratie herstellen und die europäischen Standards
ausnahmslos in sämtlichen Lebensbereichen einführen", betonte der
ukrainische Staatschef bei seiner Ansprache
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Der Chef der Deutschen Bahn (DB), Rüdiger Grube, ist zuversichtlich, dass die Bahn den Stresstest zu Stuttgart 21 bestehen wird. "Die bis jetzt vorliegenden Ergebnisse des Stresstests deuten alle darauf hin, dass wir bei einem guten Fahrplan keine Probleme haben werden, in Spitzenzeiten 49 Züge abfertigen zu können", sagte Grube der "Süddeutschen Zeitung" (Dienstagsausgabe). Mit dem Test, den Schlichter Heiner Geißler angeordnet hatte, soll die Bahn
Auf Grund eines technischen Fehlers wurden die Zahlen nicht
korrekt umgesetzt (z.T. fehlten die Minuszeichen).
Es folgt die korrigierte Meldung:
– Erwartungen der Mittelständler und Lagebeurteilung rückläufig
– Mittelständisches Geschäftsklima immer noch knapp unter
Rekordniveau
– Erwartungen auch bei Großunternehmen schwächer, Lagebeurteilung
jedoch weiterhin im Aufwärtstrend
– Erste Entspannungssignale bei den P
– Erwartungen der Mittelständler und Lagebeurteilung rückläufig
– Mittelständisches Geschäftsklima immer noch knapp unter
Rekordniveau
– Erwartungen auch bei Großunternehmen schwächer, Lagebeurteilung
jedoch weiterhin im Aufwärtstrend
– Erste Entspannungssignale bei den Preiserwartungen
Das mittelständische Geschäftsklima, der wichtigste Indikator des
KfW-ifo-Mittelstandsbarometers, hat sich im Mai zum dritten Mal