Happy Energy,
eine junge Initiative, die sich für eine neue positive
Kulturveränderung einsetzt, schlägt ein universelles, erkennbares
Zeichen für Nachhaltigkeit vor.
Eine saubere Welt erfordert, dass wir eine Umstellung auf
erneuerbare Energie und beständige Produktionsmethoden durchführen.
Darum entscheiden sich immer mehr Menschen für "grüne" Energiequellen
und umweltfreundliche Produkte. Wir wollen eine Gesellschaft ohne
Verschmutzung, Kl
Sieben von zehn IT-Projekten in deutschen
Unternehmen werden planwidrig gestoppt oder verzögern sich. Häufiger
Grund: nachlässig organisierte Testläufe. In der Regel reservieren
die Unternehmen zu wenig Zeit und Personal für die
Qualitätssicherung. Die Folge sind unnötige Fehler, die erst im
Nachgang beseitigt werden. Die Zusatzkosten sind enorm: Der Aufwand
für die Fehlerbeseitigung im Anschluss an die Entwicklung ist fünfmal
höher fü
Das Multi-Technologieunternehmen 3M plant im
Hightech-Park Hefei in Zentralchina den Bau eines Werkes, das
Produkte für die Solarindustrie herstellt. Produziert werden dort
künftig unter anderem Rückseitenschutzfilme für Photovoltaic-Anlagen.
Baubeginn für das neunte 3M Werk in China ist das zweite Quartal
2011. Der Hightech-Park Hefei ist einer der ersten staatlich
genehmigten Entwicklungsparks für erneuerbare Energien in China.
Das 3. ITIL-Forum Schweiz findet unter dem
Motto "Agil & fit in die Zukunft" statt. Der erste Tag beschäftigt
sich mit den grundsätzlichen Herausforderungen in der
organisatorischen Veränderung. Es konnten hierzu Prof. Dr. Walter
Brenner von der Universität St. Gallen sowie Malcolm Fry, Autor der
ITIL® Bestseller "ITIL Lite" und "Building an ITIL Service Management
Department" verpflichten werden.
Immer mehr Menschen in Deutschland arbeiten als Minijobber. Ende September 2010 gab es mehr als 7,3 Millionen geringfügig entlohnte Beschäftigte, die bis zu 400 Euro abgabenfrei verdienen können. Das sind fast 1,6 Millionen mehr als 2003. Dies geht aus Zahlen der Bundesagentur für Arbeit (BA) hervor, die der "Süddeutschen Zeitung" (Dienstagsausgabe) vorliegen. Nach Angaben der BA ist inzwischen jedes vierte Beschäftigungsverhältnis ein geringfügi
Der Präsident der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände, Dieter Hundt, hat sich gegen eine gesetzliche Frauenquote für Führungspositionen in der deutschen Wirtschaft ausgesprochen. "Eine starre gesetzliche Quote zur Förderung von Frauen in Führungspositionen ist falsch", sagte Hundt gegenüber dem "Hamburger Abendblatt". Das Ziel, mehr Frauen in die deutschen Chefetagen zu holen, werde sich nicht gesetzlich erzwingen lassen. F&u
Der Betreiber des zerstörten Atommeilers Fukushima, Tepco, hat die Kürzung der Jahresbezüge seiner Mitarbeiter um 20 Prozent angesichts bevorstehender Entschädigungszahlungen angekündigt. Auch die Gehälter der Vorstandsmitglieder werde der Konzern um die Hälfte senken, teilte Tepco am Montag mit. Die Summe der Schadenersatzleistungen, die Tepco allein in diesem Geschäftsjahr aufbringen muss, sollen sich auf knapp 17 Milliarden Euro belaufen. Noch in dieser
Die gute Konjunktur wirkt sich offenbar weiter positiv auf den Arbeitsmarkt aus. Laut einer Umfrage unter 385 Unternehmen des Verbands "Die Familienunternehmer – ASU" für das Wirtschaftsmagazin "impulse" will gut ein Drittel der mittelständischen Firmenchefs (35 Prozent) noch im Laufe des zweiten Quartals dieses Jahres neues Personal einstellen. Fast zwei Drittel (62 Prozent) der befragten Unternehmer will die Anzahl der Arbeitsplätze konstant halten. Lediglich
25. April 2011 – Die gute Konjunktur wirkt sich
weiter positiv auf den Arbeitsmarkt aus. So will gut ein Drittel der
mittelständischen Firmenchefs (35 Prozent) noch im Laufe des zweiten
Quartals dieses Jahres neues Personal einstellen. Dies ist das
Ergebnis einer Umfrage unter 385 Unternehmen des Verbands "Die
Familienunternehmer – ASU" für das Wirtschaftsmagazin –impulse–
(Ausgabe 5/2011, EVT 28. April). Fast zwei Drittel (62 Prozent) der
befragten Unternehmer will
Die Daimler AG hat von der Indischen Zentralbank die Genehmigung zum Aufbau einer "Non-Banking Finance Company" für das Finanzdienstleistungsgeschäft in Indien erhalten. Das teilte der Autobauer am Montag mit. Das neu gegründete Unternehmen soll das Geschäft in Indien im dritten Quartal 2011 starten. "Wir werden in der Aufbauphase mehr als 50 Millionen US-Dollar in den Marktstart in Indien investieren", erklärte Richard Howard, Mitglied des Vorstands