Dow Jones schließt nahezu unverändert

Der US-Aktienindex Dow Jones hat den Donnerstagshandel in New York nahezu unverändert beendet. Der Index lag zum Handelsende bei 14.840,95 Punkten. Dies entspricht einem Plus von 16,44 Punkten oder 0,11 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag. Der DAX hatte den Handel am Donnerstag mit leichten Gewinnen beendet. Zum Ende des Xetra-Handels wurde das Börsenbarometer mit 8.194,55 Punkten berechnet. Das entspricht einem Plus von 0,45 Prozent im Vergleich zum Vortag.

Analyst: US-Geldpolitik belastet Aufwärtsdynamik an Aktienmärkten

Die Geldpolitik der US-Notenbank Federal Reserve belastet die Aufwärtsdynamik an den Aktienmärkten. Das geht aus einer Analyse des Commerzbank-Analysten Achim Matzke für die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" hervor. "Die internationalen Aktienmärkte befinden sich seit März 2009 in einem technischen Hausse-Zyklus, der sich weiter fortsetzen sollte", schreibt Matzke. Nach den sehr deutlichen Kursgewinnen speziell seit November 2012 belasteten aktuell abe

Merkel und Obama: Giftgaseinsatz in Syrien „schwere Verletzung internationalen Rechts“

Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und US-Präsident Barack Obama sind der Ansicht, dass "der menschenverachtende Giftgaseinsatz am 21. August in der Nähe von Damaskus eine schwere Verletzung internationalen Rechts" bedeutet. Merkel und Obama hatten am Donnerstag miteinander telefoniert und die Situation in Syrien besprochen, wie Regierungssprecher Steffen Seibert mitteilte. "Die Bundeskanzlerin sprach sich dafür aus, den Vorfall im UN-Sicherheitsrat zu behandeln, d

Dow Jones schließt mit leichten Gewinnen

Der US-Aktienindex Dow Jones hat den Mittwochshandel in New York mit leichten Gewinnen beendet. Der Index lag zum Handelsende bei 14.824,51 Punkten. Dies entspricht einem Plus von 48,38 Punkten oder 0,33 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag. Der DAX hatte den Handel am Mittwoch hingegen mit deutlichen Verlusten beendet. Zum Ende des Xetra-Handels wurde das Börsenbarometer mit 8.157,90 Punkten berechnet. Das entspricht einem Minus von 1,03 Prozent im Vergleich zum Vortag.

Großbritannien legt UN-Resolution gegen Assad-Regime vor

Großbritannien will noch am Mittwoch dem UN-Sicherheitsrat den Entwurf für eine Resolution gegen das Regime des syrischen Machthabers Baschar al-Assad vorlegen. Das erklärte der britische Premierminister David Cameron. In dem Resolutionsentwurf solle der mutmaßliche Chemiewaffen-Angriff der Assad-Truppen verurteilt werden. Der UN-Sicherheitsrat soll nach dem Wunsch Großbritanniens "notwendige Maßnahmen zum Schutz von Zivilisten" bewilligen. Bisher hatt

Abschafffung des Home-Office: Chef von Online-Jobvermittlung kritisiert Yahoo-Chefin

Gary Swart, Chef der weltweit größten Online-Jobvermittlung oDesk, hält es für einen Fehler, dass Yahoo-Chefin Marissa Mayer die Homeoffices ihrer Mitarbeiter abschaffen will. "Wir haben ihr das auch gesagt", so Swart in der Wochenzeitung "Die Zeit". "Um die besten Talente anzulocken und zu halten, muss ein Unternehmen flexibles Arbeiten ermöglichen. Sonst hat es keine Chance." Swart ist überzeugt durch die weltweite Vermittlung von Fr

Kriegssorgen treiben Dow-Jones-Index deutlich im Minus

Angesichts eines sich anbahnenden internationalen Eingreifens in den Syrien-Konflikt hat der Dow in New York am Dienstag deutlich im Minus geschlossen. Zum Handelsende wurde der Index mit 14.776,13 Punkten berechnet und damit 1,14 Prozent schwächer als am Vortag. Am stärksten im Minus waren Papiere wie Bank of America, JPMorgan und Microsoft, ganz knapp in den grünen Bereich schafften es Coca Cola und Verizon. Deutlich profitieren von den Kriegssorgen konnte der Goldpreis, der leg

Syrien-Konflikt treibt den Öl-Preis

Die Sorge um eine Ausweitung des Konflikts in Syrien nährt Befürchtungen, dass es zu einer neuen Ölkrise kommen könnte. Am Dienstag hatte der Preis für Erdöl um drei Prozent zugelegt, ein Barrel kostete 114 Dollar je Fass. Die Rolle Syriens auf dem Ölmarkt sei zwar gering, aber vorherige Ölkrisen seien auch nicht durch kriegsbedingte Förderausfälle verursacht worden, sondern durch Boykott, berichtet die "Frankfurter Allgemeine Zeitung"

Verfassungschutzchef Maaßen: Keine NSA-Wirtschaftsspionage in Deutschland

Im Zusammenhang mit der NSA-Affäre nimmt der Präsident des Bundesamts für Verfassungsschutz, Hans-Georg Maaßen, die USA kategorisch in Schutz. In einem Gastbeitrag für das "Handelsblatt" (Mittwochausgabe) schreibt er: "Uns liegen keinerlei Erkenntnisse vor, die die These einer Wirtschaftsspionage aus dem Westen stützen könnten. Tatsächlich wurde bis zum heutigen Tage in ganz Europa kein einziger Fall amerikanischer oder britischer Wirtschaf